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Von Floerke hofft auf Sanierung und setzt auf eigenen Amazon-Shop

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Trotz Ermittlungen

Von Floerke hofft auf Sanierung und setzt auf eigenen Amazon-Shop

Newsartikel. Seit Januar ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung gegen das DHDL-Startup Von Floerke. Der Gründer baut derweil seinen Vertrieb aus.
4. Februar 2019 | Lisa Ksienrzyk
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Gegen den 27-jährigen David Schirrmacher laufen mehrere Ermittlungen.

Im Oktober nahm der Modeshop Von Floerke neben Krawatten und Socken auch billige Spirituosen in sein Sortiment auf, konnte aber wochenlang nicht liefern. Mehrere Bezahldienste froren die Umsätze in sechsstelliger Höhe tagelang ein, ein Überbrückungskredit platzte und auch die Raten an die Kapilendo-Anleger konnte CEO David Schirrmacher nicht zahlen. Das Bonner Unternehmen schien zahlungsunfähig, hat aber bislang noch nicht Insolvenz angemeldet. Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt deswegen seit Mitte Januar wegen Insolvenzverschleppung, auch zahlreiche Strafanzeigen wegen Betrugs liegen bei der Behörde. 

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Vor Weihnachten nahm Von Floerke den Alkohol aus dem Shop – allerdings nur kurzzeitig. Seit einigen Tagen preist das Bonner Startup auf seiner Seite wieder günstigen Schnaps an, auch einen eigenen Amazon-Shop hat Schirrmacher eingerichtet. Das Unternehmen wirbt in einem Facebook-Beitrag damit, dass die Amazon-Bestellungen innerhalb von 24 Stunden versendet würden. Allerdings warten noch immer Kunden auf Produkte, die sie im Oktober bei Von Floerke gekauft und längst bezahlt haben. „Wir haben mittlerweile über 85 Prozent der offenen Bestellungen bearbeitet, d.h. verschickt oder erstattet“, so das E-Commerce-Startup in einem Facebook-Kommentar. 

Für die Kunden dürfte Von Floerkes neue Vertriebsplattform Amazon sicherer sein: Gegenüber dem General-Anzeiger weist Amazons Handelsplattform Marketplace auf seine Richtlinie hin, dass sich sämtliche Verkäufer an die Bedingungen halten müssen, ansonsten greife der Konzern entsprechende Maßnahmen. Außerdem erstatte der Konzern das Geld, falls Kunden ihre Waren nicht erhalten.

„Wenn ich könnte, würde ich es verhindern“

Minderheitseigner Frank Thelen findet die neueste Strategie von Von Floerke „grausam“, wie er Gründerszene und NGIN Food erzählt. „Dass Von Floerke jetzt wieder billigen Alkohol verkauft, ist nicht mit mir abgestimmt. Wenn ich könnte, würde ich es verhindern.“ Seine Beteiligungsgesellschaft Freigeist habe die 17 Prozent Anteile an Von Floerke bereits abgeschrieben. „Wir wollen nie mehr auch nur einen Cent Return haben“, so der Gesellschafter. Er wolle versuchen, dass die Kapilendo-Anleger nicht ihr komplettes Geld verlieren. Schirrmacher selbst ist seit mehreren Wochen nicht zu erreichen. Auch auf Thelens Anrufe habe er kurzfristig nicht reagiert, sagt der Investor.

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Laut Deutsche Startups wollte Thelen seine Anteile schon im August 2017 verkaufen. Er hatte sogar bereits einen notariell beglaubigten Vertrag mit Brands4friends-Mitgründer Christian Heitmeyer unterschrieben, die vereinbarten 4,5 Millionen Euro aber letztendlich nie gesehen.

Nun versucht ein Restrukturierer die krisengeplagte Firma für mehrere Hunderttausend Euro zu übernehmen, wie Deutsche Startups zuerst berichtete. Gründer Schirrmacher solle demnach mit einer Minderheitsbeteiligung aus dem Deal herausgehen. Derzeit laufen die Verhandlungen mit den Gläubigern noch, wie Gründerszene aus Unternehmenskreisen erfahren hat. Fraglich ist, ob die Gesellschafter, Banken, Kapilendo-Anleger und andere Gläubiger mit einer so niedrigen Summe abgespeist werden wollen. Da eine Übernahme derzeit überprüft wird, verbleibt Von Floerke unter Fortführungsbestand. Schirrmacher darf also weiterarbeiten, bis es ein Ergebnis gibt.

Bild: Von Floerke
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