Ein Workshop ist die Exklusivbehandlung unter den Weiterbildungen: Kleine Gruppen lernen ausgewählte Inhalte von Experten in kurzer Zeit. Genau deshalb ist das Format in den letzten Jahren so beliebt wie nie und oft ein wichtiger Teil vieler Konferenzen. 

Workshops sind meist eine Mischung aus überzeugenden Inhalten, Organisationstalent, Redekunst und Interaktivität – und gute Sessions fallen nicht vom Himmel. Worauf kommt es also an und wann lohnen sich Workshops wirklich? 


Ihr wollt viele Workshops mit unterschiedlichen Speakern und Themenschwerpunkten an nur einem Tag erleben? Dann sichert euch last minute euer Ticket für die HEUREKA am 12. Juni 2019. 


Workshops und ihre Vorteile 

Für Besucher und Veranstalter haben Workshops gleich mehrere Vorzüge: Teilnehmer frischen innerhalb kürzester Zeit ihr Wissen zu einem bestimmten Thema oder Fachgebiet auf, sie treffen spannende Speaker, mit denen sie vielleicht schon immer mal sprechen wollten, und bekommen deren Wissen in einer exklusiven Atmosphäre vermittelt. All das macht die Energie eines Workshops aus und die Angebote so beliebt. 

Auch für die Speaker lohnt sich die Ausrichtung eines Workshops gleich mehrfach. Unternehmen schicken meist ihre versiertesten Redner an die „Front“, die mit ihrem Charme und Wissen überzeugen. Die Speaker selbst machen sich einen Namen als Experten in der Szene und knüpfen wichtige Kontakte zu Personen, die sich für dieselben Themen interessieren. 

Ein Tipp: Gründer sollten sich immer dann als Speaker bei einem Workshop versuchen, wenn sie eine spannende Geschichte oder besondere Fachkenntnisse haben. So etablieren sie ihr Startup nachhaltig und machen sich einen Namen in der Branche. 

Workshops und ihre Herausforderungen 

Für die Organisatoren eines Workshops ist die Vorarbeit nicht zu unterschätzen – auch, wenn sie sich im Nachhinein mehr als auszahlt. Die Speaker sollten vor allem wahre Rhetorikkünstler sein. Denn die Art der Wissensvermittlung steht bei einem Workshop immer an erster Stelle. Ein Moderationstraining sollte also bei nicht ganz so versierten Rednern auf jeden Fall mit in die Vorbereitung einfließen. 

Der Erfolg eines Workshops steht und fällt außerdem mit dem richtigen Fokus der Veranstaltung. Steht dieser vorher fest, erhöht das die Chance auf eine hohe Teilnehmerzahl. Unerlässlich ist es dann jedoch, die vorher angekündigten Inhalte auch zur Zufriedenheit aller Teilnehmer abzuhandeln. Denn das Ziel eines Workshops ist es meist, Gelerntes direkt im Arbeitsalltag umsetzen zu können. 

Zu guter Letzt ist auch die Location des Workshops entscheidend. Denn sie soll die Kreativität der Teilnehmer anregen und Freiraum zur Entfaltung lassen. Deshalb sollten Workshops niemals in den alltäglichen Büroräumen stattfinden. Viele Unternehmen und Speaker nutzen bewusst Konferenzen oder Messen, um ihre Workshops anzubieten. Um die Besucherzahl müssen sie sich dank des Hauptevents, das den Rahmen bildet, keine Sorgen mehr machen. Auch Kontakte lassen sich auf diesen Events noch einfacher knüpfen. 

Workshops auf der HEUREKA 

Die HEUREKA vereint knapp 20 Workshops an einem Tag, die sich alle unterschiedlichen Schwerpunkten widmen. Von Finanzierungsthemen über Craft-Workshops bis hin zu Erfolgsgeschichten – die Vielfalt ist enorm. 

Um ein so großes Programm neben Keynotes und Panels in einem Tag zu verpacken, teilen sich die Workshops in unterschiedliche Themenschwerpunkte über das gesamte Gelände der Berliner Malzfabrik auf. Besucher finden im Programm oder online in der Agenda eine genaue Aufschlüsselung und Beschreibung der einzelnen Bereiche. 


Die Workshops sind genau nach eurem Geschmack und ihr wollt Teil der HEUREKA 2019 sein? Dann sichert euch die letzten Tickets für den 12. Juni 2019 in der Malzfabrik! 


 

Artikelbild: Unsplash