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Wie Viessmann mit einem Generationswechsel die Digitalisierung schaffen will

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Familienunternehmen

Wie Viessmann mit einem Generationswechsel die Digitalisierung schaffen will

Hintergrund. Warum der Mittelständler Lebensräume für zukünftige Generationen gestalten will und ein Haus für Startups baut.
20. April 2018 | Jürgen Stüber

Vater und Sohn: Max und Martin Viessmann. Der Senior hat die Firmenleitung Anfang des Jahres an seinen Sohn weitergegeben 

Es staubt im Maschinenraum der ehemaligen Schuhfabrik in Berlin-Prenzlauer Berg. Roher Beton auf dem Fußboden, an der Decke sind die Backsteine des alten Tonnengewölbes zu sehen. Elektriker verlegen Leitungen. Bauarbeiter klettern auf Gerüsten herum. Noch in diesem Jahr will das Familienunternehmen Viessmann dort Mittelständler und Startups zusammenbringen, wie Juniorchef Max Viessmann sagt.

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Der mittelständische Heizungsbauer hat diese geradezu programmatische Kulisse gewählt, um über die digitale Transformation und den Generationswechsel zu sprechen, zwei Kernprobleme der deutschen Industrie im Allgemeinen und dieses Unternehmen im Besonderen. Viessmann will das „Next Generation Family Business“ erschaffen.

Von seinem Vater Martin hat Max Viessmann (29)  im Januar dieses Jahres die operative Führung des Unternehmens mit 12.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,4 Milliarden Euro übernommen. Im Interview mit Gründerszene sprach er über seine Strategie (Link).

Kultureller Entwicklungssprung

„Wir bringen gute Voraussetzungen mit, um diese Veränderung erfolgreich zu bewältigen“, sagt der Senior-Chef. Das sind zunächst ein Umsatzplus von fünf Prozent, ein Forschungsetat von 118 Millionen Euro und 72 Millionen Euro für Investitionen. Doch es geht auch um Werte, gelebte Unternehmenskultur und die Unabhängigkeit von Stakeholdern.


Der Senior sieht in dem Generationswechsel „die einmalige Chance auf einen strategischen und kulturellen Entwicklungssprung“. Weiter sagt er: „Der Impuls für den Wandel liegt bei der jungen Generation.“ Der Junior will „die Lebensräume der zukünftigen Generationen mitgestalten“.

Das hat für Max Viessmann neben der Digitalisierung viel mit dem Klimawandel zu tun und der globalen Urbanisierung. „70 Prozent der Menschen werden 2030 in Städten leben“, sagt Viessmann. Daraus ergeben sich viele Fragen für die Gebäudetechnik, die sich sowohl mit dem technischen Wissen aus der mehr als hundertjährigen Firmengeschichte als auch mit innovativen Ideen von Startups beantworten lassen.

Co-Creation-Space in Berlin

Letztere will Viessmann in Berlin finden. Die Stadt biete das richtige Umfeld. „Hier ist der Ort für Talente.“ Die beiden unteren Geschosse der Schuhfabrik im Bezirk Prenzlauer Berg sollen ein Co-Creation-Space werden. „Dort wollen wir technologisch getriebene Ideen umsetzen“, sagt Max Viessmann. „Wir wollen andere Mittelständler mit Startups zusammenbringen.“ Auch der unternehmenseigene Company Builder Wattx soll hier arbeiten.

Dieser konnte Mitte April mit der Ausgründung des Startups Statice einen Erfolg verbuchen. Statice ist ein automatisches Anonymisierungstool für personenbezogene Daten. Es ermöglicht Unternehmen rechtskonform, sensible Daten frei zu verwenden, weiterzugeben und zu verarbeiten. Statice hatte ein Jahr lang an diesem Projekt gearbeitet und ist pünktlich zum Start der Datenschutzgrundverordnung fertig geworden. Diese schränkt die Verarbeitung personenbezogener Daten ein.

Slack und Asana statt Faxgerät

Die digitale Transformation eines Unternehmens fängt mit organisatorischen Dingen an. Max Viessmann führte kurze Kommunikationszyklen ein. Denn das beschleunigte Entscheidungen. Er sorgte auch dafür, dass die Mitarbeiter mit Slack kommunizieren und ihre Aufgaben mit Asana transparent kommunizieren. Dokumente liegen in der Google-Cloud und können von den Teams simultan bearbeitet werden. In einem Videostream tauschen sich die Mitarbeiter aus den 74 Märkten des Unternehmens alle vier Wochen aus.

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Die Digitalisierung stellt auch Geschäftsmodelle von Familienunternehmen auf den Kopf. Das Netz hat selbstbewusstere und besser informierte Kunden hervorgebracht. Heute ist es der Endkunde, der sich im Internet informiert hat, bevor er einem Handwerker einen Auftrag erteilt. Das zwingt die Installateure zum Umdenken. Der Heizungshersteller unterstützt das Handwerk und versucht die Betriebe von den Chancen der Digitalisierung zu überzeugen.

Digitale Dienstleistungen sind eine weitere Etappe dieser Reise. Und hier kommen Startups ins Spiel, die neue Geschäftsmodelle an der Peripherie der alten entwickeln. Ein Beispiel ist „Cary Services“, das ein smartes Schlüsselsystem für Wohnungen entwickelt hat. Bewohner können Dienstleistern – von Putzkräften bis Lieferdiensten – befristet und kontrolliert Zugang zu ihrer Wohnung verschaffen.

Die Digitalisierung hat nicht nur neue Geschäftsfelder, sondern auch Unsicherheiten gebracht. „Ich kann noch nicht sagen, wo wir in fünf Jahren stehen“, sagte der Seniorchef im nicht mehr lange staubigen Maschinenraum.

Foto: Jürgen Stüber
Jürgen Stüber

Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team. Er arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Redakteur in Berlin. Zuletzt berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt.

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