Einfaches Shopping für alle

Das potenzielle neue Lieblingsteil des Kunden ist im Laden nicht mehr in der passenden Ausführung vorrätig? Die Mitarbeiter bieten an, es nachzubestellen – allerdings ist nur eine Abholung im Laden möglich. Ein relativ umständliches Prozedere in Zeiten, in denen digitale Technologien die Art des Shoppens kontinuierlich vereinfachen. Und in denen Kunden so unkompliziert wie möglich einkaufen möchten. Personalisiert und kanalübergreifend soll das Shoppingerlebnis sein, inklusive reibungslosem Bezahlvorgang.

Da das Kundenerlebnis für Unternehmen im Wettbewerb immer wichtiger wird, sollten E-Commerce-Shops ebenso mit der Zeit gehen wie der stationäre Retail oder Händler, die bereits mehrere Vertriebskanäle kombinieren. Der Kunde soll im Mittelpunkt stehen – aber wie kann ein einheitliches Kauferlebnis über alle Kanäle und Devices hinweg gewährleistet werden?


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Unified Commerce: Eine zentrale Plattform als Schlüssel zum Erfolg

Es gibt unzählige Betreiber, die smarte Softwarelösungen für Händler anbieten. Wer die Wahl hat, hat aber auch die Qual: Welches Kundenbindungsprogramm oder Analyse-Tool ist das beste?

Fakt ist: Es ist sinnvoller, auf eine zentrale Plattform zu setzen als die Software von verschiedenen Anbietern zu nutzen. Der Trend der Stunde heißt deshalb Unified Commerce. Nach Multichannel und Omnichannel wird die Customer Journey damit noch weiter vereinfacht. So lassen sich sämtliche Daten aus allen Vertriebskanälen automatisch in Echtzeit analysieren – und Händler haben jederzeit einen Komplettüberblick über die Customer Journey ihrer Kunden. Die umfassende Datenanalyse hilft ihnen, das Einkaufverhalten ihrer Kunden besser zu verstehen und mit gezielten Maßnahmen schnell zu reagieren. Darüber hinaus sparen die Unternehmen Zeit und Ressourcen, weil sie sich nicht in unterschiedliche Softwarelösungen einarbeiten müssen. Zudem können Händler dank Unified Commerce schnell neue Services ausprobieren, ohne jedes Mal neue Verträge abschließen zu müssen.

Wie der stationäre Handel von digitalen Services profitiert 

Bereits heute erwartet jeder zweite Konsument auch von stationären Händlern digitale Services.1 Die Möglichkeiten sind vielfältig: Über Electronic Shelf Labels – digitale Preisschilder – können Kunden beispielsweise direkt am Einkaufsregal zusätzliche Produktinformationen mit ihrem Smartphone abrufen und anschließend bezahlen oder eCoupons einlösen – ohne lästiges Anstehen an der Kasse. Dank der intelligenten Verknüpfung aller Vertriebskanäle auf einer Plattform können Käufer auch Produkte, die nicht im Laden verfügbar sind, vor Ort online suchen und bestellen. Um sich vom E-Commerce abzuheben, sollten Händler ihren Kunden zusätzlich flexible Zustelloptionen anbieten: Online shoppen und im Geschäft abholen oder vor Ort kaufen und liefern lassen – die intelligente Vernetzung der Daten macht alles möglich. 

Mit modernen Point of Sale-Terminals – bargeldlosen Verkaufsstellen – wird es möglich, ganz einfach beliebte mobile Zahlungslösungen wie Apple Pay und Google Pay zu akzeptieren und so neue Kunden zu gewinnen. Außerdem können Händler direkt im Shop digitale Finanzierungslösungen oder Versicherungspakete für gekaufte Waren anbieten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kundenbindung: So ist es mittlerweile möglich, einen Kunden schon beim Betreten des Geschäfts zu identifizieren und ihm direkt am Regal personalisierte Rabatte auf dem Smartphone auszuspielen. 


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Bewährte Rundumlösung für Online-Start-ups – das Checkout Portal von Wirecard

Mit dem Checkout Portal hat Wirecard bereits 2014 eine Komplettlösung entwickelt, die sich insbesondere an kleine und mittlere E-Commerce-Unternehmen und Startups richtet. Über das Checkout Portal können Händler ihren Onlineshop schnell und unkompliziert mit allen gewünschten lokalen und internationalen Zahlmethoden ausstatten. Alle Zahlungen werden automatisch in Echtzeit geprüft, mithilfe bewährter Risikomanagementlösungen. Bei Bedarf stehen weitere Services zur Verfügung, wie die Abwicklung von Abozahlungen, Social Checkout oder ein Geschäftskonto bei der Wirecard Bank.

Darüber hinaus bietet das Checkout Portal ergänzende Lösungen für Händler, die neben dem Onlineshop ein Ladengeschäft betreiben. Mit der intuitiven Händler-App ePOS können sie nicht nur bargeldlose Zahlungen akzeptieren, sondern auch ihren Produktkatalog verwalten und auf Reportings und Analysen zum Kauf- und Bezahlverhalten ihrer Kunden zugreifen.

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1KPMG (2016): „Trends im Handel 2025. Erfolgreich in Zeiten von Omni-Business“
 
Artikelbild: Wirecard