Startups im Klimastreik und Bekenntnisse vom Jodel-Gründer – der Wochenrückblick
Was in dieser Woche wichtig war, haben wir hier für euch zusammengefasst.
Weltweit gehen Menschen auf die Straße und protestieren für besseren Klimaschutz. Auf Gründerszene sind wir der Frage nachgegangen, was Unternehmen dazu beitragen können:

Streik!: Es darf beim Klimaschutz keinen Disput geben
Viele stürzen sich aufs Thema Klimaschutz, und das vielleicht nicht immer nur aus Uneigennützigkeit. Doch das spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass etwas passiert.
Nicht nur die Herstellung von Akkus steht in der Kritik, auch die Frage der Verwertung ist weiter strittig. Das zeigt sich derzeit vor allem bei der Debatte um die Batterien von E-Tretrollern:

Klimaschutz: Was Scooter-Vermieter vom Akku-Recycling halten
Die Recyclingwirtschaft und ein SPD-Politiker sprechen sich für ein Batteriepfand aus. Die Mobilitätsindustrie hat andere Verwertungsideen.
Diese Woche zu Gast bei „In Szene gesetzt“ war Jodel-Gründer Alessio Borgmeyer. Am Anfang lief einiges schief in seinem Startup, erzählt er im Video-Interview:

In Szene gesetzt: „Meine Eltern wollten nicht, dass ich mit Jodel aufhöre“, sagt der Gründer
Anfängliche Fehler und anstehende Umsätze – darüber spricht Jodel-Gründer und -CEO Alessio Borgmeyer im Video. Bald werde sich das Geschäftsmodell tragen, glaubt er.
Bionade-Gründer Peter Kowalsky war diese Woche bei der von Gründerszene veranstalteten Startup-Konferenz Future of Food:

Future of Food 2019: Wird das neue Getränk des Bionade-Erfinders wieder zum Hype?
In den 2000ern wurde sie zum Kultgetränk: Bionade. Peter Kowalsky brachte die Limo dorthin. Heute versucht er mit seinem Startup Inju, den Erfolg zu wiederholen.
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