GS Connect: Billomat Gründerplattform fiverr exist Lexware Green Challenge Vitra Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Oracle NetSuite Colliers International Hypermotion Microsoft firma.de Start Alliance Berlin DHL Hiscox Shopify Deutsche Bahn KPMG Weberbank TechBoost by Telekom Deutsche Bank Audible PwC NextLevel signals Salesforce
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Premium
    • Shop
    • Investment Guide 2020
    • Business in China
    • New Work
    • KI Guide 2019
    • Investment Seminar
    • Login
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Awards
    • Übersicht
    • Jetzt teilnehmen
    • FAQ
  • Events
    • Übersicht Events
    • Gründerszene Konferenz
    • Gründerszene Spätschicht
    • NGIN Food Conference
    • NGIN Mobility Conference
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • Eintragen
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Mediadaten
Business |

Zalando-Manager verzichten auf Gehalt, können aber auf Millionen hoffen

zalando-boersengang-ipo
business
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Jetzt Startseite laden
Nicht mehr anzeigen
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine News aus der Startup-Szene!
Abonniere unseren Newsletter!
Alle Top-Themen der Startup-Szene
im täglichen Newsletter.

Montag bis Samstag, 13 Uhr
Hinweise zu Versand, Datenschutz und Widerruf
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Aktienoptionen

Neue Verträge können Zalando-Chefs Millionen bringen – oder sie viel Geld kosten

Newsartikel. Die Zalando-Vorstände sollen künftig 65.000 statt 200.000 Euro verdienen. Damit hängt ihre Vergütung jetzt stärker von der Entwicklung ihres Unternehmens ab.
22. Mai 2018 | Thorsten Mumme
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Das Führungsteam von Zalando: Rubin Ritter, Robert Gentz und David Schneider (v.l.).

Das Führungsteam von Zalando: Rubin Ritter, Robert Gentz und David Schneider (v.l.).

Es klingt zunächst hart, wenn ein Manager auf fast drei Viertel seines Gehalts verzichtet. Doch genau das werden die Zalando-Vorstände David Schneider, Robert Gentz und Rubin Ritter voraussichtlich in den kommenden fünf Jahren tun. Auf der Jahreshauptversammlung am morgigen Mittwoch werden die Zalando-Aktionäre über ein entsprechendes Vergütungssystem abstimmen, wie das Unternehmen mitteilt.

Anzeige

Mit ihren neuen Verträgen sollen die Manager künftig 65.000 statt 200.000 Euro Grundgehalt im Jahr kassieren. Der Vorschlag sieht allerdings einen anderen Anreiz für die Vorstände vor, der ihnen langfristig viel Geld einbringen könnte. Neben dem Fixgehalt sollen Ritter, Gentz und Schneider nämlich jeweils Optionen für 1,75 Millionen Aktien erhalten. Nach vier Jahren könnten sie 80 Prozent der Aktien zu Geld machen. Bei guter Entwicklung von Umsatz und Aktienkurs verspricht diese Regelung den Managern einige Millionen Euro.

Läuft es schlecht, gehen die Vorstände leer aus

Klar ist damit allerdings auch: Die Höhe der Vergütung hängt maßgeblich von dem Erfolg des Unternehmens ab. Die Aktienoptionen sind an die Umsatzentwicklung gekoppelt, wie ein Sprecher von Zalando auf Nachfrage von Gründerszene erläutert: Nur wenn Zalando jährlich im Schnitt 15 Prozent oder mehr wächst, erhalten die Vorstände sämtliche zugeteilte Optionen. Liegt das Wachstum zwischen 10 und 15 Prozent, reduziert sich der Anteil der Optionen um 10 Prozent je 0,5 Prozent weniger Wachstum. Und wenn die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate unter 10 Prozent liegt, findet gar keine Auszahlung an den Vorstand statt. Anders als in anderen Medienberichten beschrieben, spielt die Entwicklung des Aktienkurses keine Rolle für die Auszahlung der Aktienoptionen. 

Weiter begründete der Sprecher die neue Vergütungsstruktur so: „Da die Vorstandsverträge auslaufen, mussten ohnehin neue Verträge ausgearbeitet werden. Das Unternehmen entschied sich dafür, ein sehr unternehmerisches Paket zu schnüren und das Fixgehalt deshalb so gering wie möglich zu halten. So hat man sich dann auf 65.000 Euro geeinigt.“ Auch jetzt gebe es für die Vorstände neben ihrem Fixgehalt bereits einen variablen Vergütungsanteil in Form von Aktienoptionen. Zur Frage, wie hoch dieser Anteil im Verhältnis zu dem neuen Modell ist, hält sich Zalando bedeckt.

Update vom 23. Mai 2018: Die Aktionäre von Zalando haben auf der Hauptversammlung mehrheitlich dem neuen Vergütungsmodell für die drei Vorstandschefs zugestimmt. Zudem wurde bekannt, dass jede Aktienoption nach den festgelegten Bedingungen im günstigsten Fall etwa 103 Euro wert sein könnte. Das wären in Summe 180 Millionen Euro für jeden der drei.

 

Behält Zalando die Entwicklung der vergangenen Jahre bei, kann der Vorstand freilich mit viel Geld rechnen. Im vergangenen Jahr lag das Umsatzplus bei 23,4 Prozent, im ersten Quartal 2018 hatte sich dieser Trend fortgesetzt. Die Zalando-Aktie hatte sich 2017 von rund 40 auf 45 Euro verteuert. 

Zalando zieht doch nicht nach Kreuzberg

Vertrag gekündigt: Zalando zieht doch nicht nach Kreuzberg

Eigentlich wollte der Modeversender Ende 2019 in Büroräume auf der sogenannten Cuvrybrache einziehen. Doch die Arbeiten dort gehen Zalando nicht schnell genug.

Schon 2015 hatte Ritter im Gespräch mit Gründerszene offen von seiner Gehaltsstruktur erzählt. „Bei Zalando verdient das Topmanagment, also auch die Gründer, 200.000 Euro im Jahr“, sagte er damals. „Das ist für einen M-Dax-Vorstand ein vergleichsweise niedriges Grundgehalt. Den Großteil erhalten wir in Form von Aktienanteilen.“ Aus diesem Grund würde der Vorstand häufiger Aktien verkaufen als es Manager bei Konzernen mit hohen Fixgehältern tun würden, so Ritter. 

Zalando hatte 2017 einen Umsatz von 4,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag bei 188 Millionen Euro. Zuletzt hatte das Berliner Unternehmen negative Schlagzeilen gemacht, als es vor zwei Monaten 250 Mitarbeiter entließ. Dennoch betont ein Sprecher jetzt, dass Zalando sich weiter in der Wachstumsphase befinde: „Gewinne werden reinvestiert.“ Daher werde das Unternehmen auch in diesem Jahr keine Dividende an seine Aktionäre auszahlen.

Bild: Zalando
Dir gefällt Gründerszene? Wieso mitmachen?
Dann kannst du uns gerne unterstützen! Jeden Monat stecken wir mehr als 1.500 Stunden in Recherche, Analyse, Expertengespräche, Fakten-Checks und Gegenlesen. Mit unseren Artikeln, Podcasts und Videos geben wir exklusive Einblicke in die Startup-Szene und berichten so fundiert über die junge digitale Wirtschaft wie kein anderes Medium in Deutschland. Falls dir etwas an unserer Arbeit nicht gefällt, freuen wir uns über dein Feedback.
Unterstütze unseren Journalismus – es dauert nur einen Moment und du kannst uns schon ab einem Euro fördern. Vielen Dank.
Unterstütze Gründerszene

GRÜNDERSZENE JOBBÖRSE

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Endlich entspannter: Wie wir lernen, Aufgaben abzugeben  Sponsored Post

    Endlich entspannter: Wie wir lernen, Aufgaben abzugeben 

    Im Stress alles nur halbherzig abzuarbeiten kann jeder. Richtig delegieren und organisieren können nur die Wenigsten. Wie es endlich klappt.   

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi verlassen TLGG Digitalagentur

    Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi verlassen TLGG

    Als Mitgründerin war vor allem Fränzi Kühne Aushängeschild der Digitalagentur TLGG. Auch als jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands machte sie Schlagzeilen.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    „Ich möchte ins nächste Wunderlist investieren“, sagt der Gründer zum App-Ende Produktivtät

    „Ich möchte ins nächste Wunderlist investieren“, sagt der Gründer zum App-Ende

    Am 6. Mai 2020 wird die beliebte Produktivitäts-App Wunderlist eingestellt. Für Gründer Christian Reber ist das eine Enttäuschung. Aber auch eine Chance für Startups.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Untersuchung: Autofahrer überholen E-Tretroller zu eng Verkehrssicherheit

    Untersuchung: Autofahrer überholen E-Tretroller zu eng

    Mindestens 1,5 Meter Abstand müssen Autos beim Überholen von Radfahrern oder auch E-Tretrollern halten. Mehr als die Hälfte tat das bei einem Experiment in Berlin nicht.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Jetzt fahren die autonomen S-Klassen von Mercedes Daimler-Bosch-Projekt

    Jetzt fahren die autonomen S-Klassen von Mercedes

    Die Euphorie beim autonomen Fahren hat deutlich nachgelassen. Doch nun starten Daimler und Bosch einen Dienst mit selbstfahrenden S-Klassen – allerdings nur auf wenigen Strecken.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    5 SEO-Mythen im Reality Check Sponsored Post

    5 SEO-Mythen im Reality Check

    SEO scheint Allheilmittel und Fluch zugleich zu sein. Jeder will es, kaum einer kann es in Perfektion. Diese 5 Mythen halten sich besonders hartnäckig.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
    • Employer Branding
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
    Vertical Media
    Agentur & Beratung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
  • Vertical Media
  • Agentur & Beratung
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up
(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })();