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Mit Cashlink verabschiedet sich das nächste Startup vom Payment-Service

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P2P-Zahlung

Mit Cashlink verabschiedet sich das nächste Startup vom Payment-Service

Newsartikel. Das Frankfurter Fintech Cashlink plant einen radikalen Richtungswechsel: 2019 will es eine Blockchain-Plattform für Startup-Anteile eröffnen.
7. November 2018 | Elisabeth Neuhaus
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Von Zahlungslinks zur Blockchain: die Cashlink-Gründer Michael Duttlinger, Niklas Baumstark, Jonas Haag und Lars Olsson (von links)

Die Liste der Startups, die sich an sogenannten Peer-to-Peer-Zahlungen (P2P) versucht haben, ist lang: Cringle, Cookies oder Lendstar hießen die bekannteren Anbieter. Der große Durchbruch eines Unternehmens blieb in dem Segment allerdings aus. Seit der Hype-Phase vor einigen Jahren haben mehr und mehr Fintechs ihr Vorhaben mittlerweile aufgegeben, den Geldtransfer zwischen Freunden und Familienmitgliedern zu vereinfachen. So stellte die Avuba-App ihren Dienst schon 2015 ein. Cookies zog im Oktober 2016 den Stecker. Lendstar meldete im August dieses Jahres Insolvenz an, bei der insolventen Payment-App Cringle war im Oktober 2018 Schluss.

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Jetzt verabschiedet sich mit Cashlink das nächste Startup von der P2P-Zahlung, die schon länger vom großen Player Paypal angeboten wird. Seinen Kunden gibt das Frankfurter Startup derzeit die Möglichkeit, zum Schweizer Fintech Payrexx zu wechseln. Die Cashlink-Zahlungslinks werden zum Jahresende eingestellt. Gibt das Startup das Vorhaben wegen fehlender Nachfrage und zu großer Konkurrenz aus den USA auf? Mitgründer Michael Duttlinger sagt dazu auf Nachfrage: „Wenn man als Gründer mehrere gute Ideen hat, muss man sich auf die konzentrieren, für die es den größten Bedarf gibt und die den meisten Nutzen bringt.“

Digitalisierte Startup-Beteiligung ohne Notar

Was der CEO meint: Seit mehreren Monaten baut das Team in Zusammenarbeit mit dem Inkubator Startplatz Köln eine Blockchain-Plattform für Startup-Anteile auf. Stokera soll sich ausschließlich an professionelle Investoren richten und voraussichtlich Anfang 2019 starten. Das Konzept: Über die Plattform werden sogenannte Equity Token (in den USA „Security Token“) ausgegeben. Diese Token stehen, anders als etwa Utility Token, virtuellen Unternehmensanteilen gegenüber. Mit ihrer Ausgabe sollen klassische Startup-Finanzierungsrunden digitalisiert werden.

Bei Stokera soll sich der Wert der Token an der jeweils aktuellen Unternehmensbewertung bemessen. Anleger bekommen damit im Falle eines Exits ihren Teil des Erlöses ausgezahlt, stehen aber nicht im Cap Table, also der Beteiligungsauflistung des Startups. Sie haben demnach Informations-, aber keine Gesellschafterrechte. Bei einer Token-Emission verpflichte sich ein Startup etwa dazu, Ad-Hoc-Meldungen zu veröffentlichen, heißt es von den Stokera-Machern. Sie vergleichen die Token mit Vorzugsaktien.

Equity Token werden von der Bafin bisher als wertpapierähnlich eingestuft, damit würden sogenannte Equity Token Offerings (ETOs) den Anforderungen eines herkömmlichen Börsengangs unterliegen. Zum regulatorischen Rahmen sagt Duttlinger: „Wir gestalten die Plattform mit einer Anwaltskanzlei nach deutschem Recht aus und werden selbst der erste Stokera-Kunde bei unserer nächsten Finanzierung sein.“ Die Kanzlei stehe dazu im Austausch mit der Finanzaufsicht Bafin. Um welche Kanzlei es sich dabei handelt, will Duttlinger nicht sagen.

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Kein Zugang für Privatanleger

Stokera soll sich vorerst nicht für private Investoren öffnen. „Investments in Startups sollten etwas für Anleger sein, die sich damit auskennen. Für Wertpapiere gibt es hierzulande gute Schutzmechanismen, die in unseren Augen nicht gelockert werden sollten“, so Duttlinger. Demnach sollen standardisierte Legitimationsverfahren (KYC) zur Identifikation der Anleger auf der Plattform eingesetzt werden. Ein Verfahren zur Verifikation von institutionellen Anlegern werde derzeit von der Kanzlei ausgearbeitet, so der Gründer. Dazu sollen etwa Business Angels und Wagniskapitalgeber gehören.

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Als Vorteile der Plattform nennt Duttlinger die Faktoren Bequemlichkeit und Kosten: „Bei einer Finanzierung mit uns müssen die Beteiligten nicht zum Notar. Das reduziert die Kosten und die Beteiligung kann überall und rund um die Uhr stattfinden.“ Aktien könne man schon heute einfach am Handy handeln, GmbH-Anteile noch nicht. Die Token-Ausgabe und Bündelung der Offerings sei zunächst geplant, ein Marktplatz, über den die Anteile handelbar sind, erst im Anschluss daran.

Personelle Veränderungen bringe der Strategieschwenk nicht mit sich, sagt Duttlinger. Alle Mitarbeiter blieben an Bord. Gleiches gelte für die Gesellschafter, zu denen Unternehmer und TV-Investor Carsten Maschmeyer gehört. Eine Cashlink-Zahlungsschnittstelle für Firmen werde gemäß bestehender Verträge mit Konzernen wie der Hypovereinsbank weitergeführt. „Ansonsten gilt unsere volle Aufmerksamkeit dem neuen Produkt“, so Duttlinger. Seine Mitgründer und er wollen sich auf einem geschrumpften Markt behaupten: Die Summen, die Unternehmen monatlich durch ICOs einsammelten, gingen zuletzt massiv zurück.

Im Gegensatz zu Stokera will die in Berlin gegründete, umstrittene Blockchain-Plattform Neufund Equity Token von Startups für jedermann zugänglich machen. Dabei würde es sich aber, zumindest nach bisheriger Auffassung der Bafin, quasi um einen unregulierten Börsengang handeln. Wegen der unklaren regulatorischen Lage eröffnete Neufund kürzlich einen Standort auf Malta. Hierzulande startete die German Startups Group im vergangenen Juni einen digitalen Handelsplatz für Startup-Anteile – allerdings ohne die Blockchain.

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Bild: Cashlink
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