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Naga muss stark sparen – auch beim Personal

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Hamburger Fintech

Naga muss stark sparen – auch beim Personal

Newsartikel. Das Fintech will monatlich eine sechsstellige Summe einsparen. Ein Teil der Mitarbeiter musste Naga schon verlassen, auch im Vorstand gibt es personelle Veränderungen.
25. April 2019 | Pauline Schnor
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Naga-Mitgründer Benjamin Bilski

Naga-Mitgründer Benjamin Bilski

Das Hamburger Fintech Naga geht auf Sparkurs: Man wolle im Vergleich zu 2018 60 bis 70 Prozent weniger Kosten haben, so das Startup in einer Mitteilung. Ziel sei, das Unternehmen zur Gewinnschwelle zu bringen. 2017 lag das Ebit mit 1,9 Millionen Euro im Minus, Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 liegen noch nicht vor.

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„Mehrere Hunderttausend Euro monatlich“ weniger wolle man künftig ausgeben, so Naga-Mitgründer Benjamin Bilski auf Nachfrage von Gründerszene. Teil des Plans ist, Personal zu entlassen. Die Teams in Hamburg und Spanien seien bereits „stark verkleinert“ worden, so Bilski. Wie viele der insgesamt 160 Mitarbeiter konkret betroffen sind, sagte er nicht. Statt vier Büros in Spanien werde es künftig nur noch eines in Madrid geben. Die Niederlassung in Hamburg bleibe aber bestehen. Neuer Hauptsitz des seit Juni 2017 börsennotierten Startups sei Zypern, wo der Brokerage-Geschäftszweig  Naga Markets ansässig ist. Dort habe man auch neues Personal eingestellt, sagt Bilski. „Daher ist der Abgang nicht so drastisch.“

Mitgründer verlässt Vorstand

Änderungen gibt es auch auf der Management-Ebene: Yasin Qureshi, der das Startup 2015 gemeinsam mit Bilski gegründet hat, verlässt den Vorstand zum 30. April und wird Vorsitzender des Beirats. Er werde Naga künftig insbesondere in den Bereichen Strategie und Unternehmensentwicklung beraten, heißt es in einer Mitteilung. 

Darüber hinaus hat Naga seit Kurzem seine Marken gebündelt. Bisher hatte das Startup für jedes seiner Produkte, etwa Naga Trader und Naga Virtual, eigene Webseiten, nun gibt es nur noch eine. Bilski bezeichnet diese als „soziale Investing-Plattform“, mit der er seiner Vision eines „Facebook für Aktien“ näher gekommen sei. Nutzer können auf der Plattform etwa mit Aktien, Kryptowährungen oder Videospiele-Items handeln und sich in einem Newsfeed darüber austauschen. 

„Wir würden eine deutlich höhere Bewertung der Aktie als fair ansehen“

Hamburger Startup Naga : „Wir würden eine deutlich höhere Bewertung der Aktie als fair ansehen“

Das Fintech Naga konnte seine Umsätze im ersten Halbjahr deutlich steigern. Doch der Aktienkurs erholt sich nur leicht, Gründer Benjamin Bilski findet das ungerecht.

500.000 User hatte Naga Ende 2018. Mit TV-Werbespots beim Sender Sky wirbt das Startup seit Monaten um neue Nutzer. Ziel für 2018 war es, 19 Millionen Euro umzusetzen – sieben Millionen mehr als 2017. Den Geschäftsbericht für 2018 veröffentlicht Naga im Juni. Der Börsenkurs des Fintechs ist indes auf Talfahrt. Im Juni 2017 hatte Naga seine Aktien zu einem Preis von 2,60 Euro ausgegeben. Einen Monat nach dem Börsengang stieg der Kurs auf 19,80 Euro, aktuell (25. April) liegt er nur noch bei rund 1,60 Euro.

Bild: Naga Group
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