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Neues Lufthansa-Startup Dine+Go rechnet Geschäftsessen per App ab

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Mit Orderbird

Neues Lufthansa-Startup Dine+Go rechnet Geschäftsessen per App ab

Porträt. Bis der Kellner im Restaurant die Rechnung bringt, vergehen oft viele Minuten. Das kostet Zeit und Nerven. Ein Startup macht das Bezahlen jetzt schneller.
31. Mai 2018 | Jürgen Stüber In Kooperation mit
Der Kellner eines Restaurants nimmt eine Bestellung auf.

Der Kellner eines Restaurants nimmt die Bestellung auf.

Die Lufthansa und das Payment-Startup Orderbird haben sich für ein Projekt zusammengetan. Herausgekommen ist Dine+Go, eine Mobile-Payment-Lösung, die Belege von Geschäftsessen abrechnet. Die neue App erstellt steuerkonforme Rechnungen und funktioniert ähnlich wie die Mobilitäts-App Mytaxi: Check-in, Fahren beziehungsweise Essen, Check-out. Alles andere erledigt das Programm.

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Steuerrechtlich gesehen sind Geschäftsessen immer komplizierter als beispielsweise ein einfacher Lunch unter Kollegen. Wenn Rechnungen höher als 150 Euro ausfallen, verlangen Finanzamt und Arbeitgeber, dass sowohl die Namen der Gäste als auch die einzelnen Speisen aufgelistet werden. Hinzu kommt, dass es verschiedenste Kassensysteme und Anforderungen gibt und der Digitalisierungsgrad von Restaurants eher unterentwickelt ist.

Mit Dine+Go sollen die Abrechnungen digitaler und einfacher werden. Wenn der Gast über die App im Restaurant eincheckt, greift die Dine+Go-Software einerseits auf das Kassensystem des Lokals zu. Andererseits verbindet sich die App mit dem Kalender im Smartphone des Gastes und fügt diese Daten im Hintergrund zusammen. Idealerweise ist der Termin bereits mitsamt Ort und Zeit sowie die Liste der eingeladenen Teilnehmer im Kalender eingetragen. Der Kunde bezahlt dann nach der Mahlzeit mit der Kreditkarte, die in der App hinterlegt ist.

Ludovic Ciannarella hat das Startup Dine+Go gegründet.

Ludovic Ciannarella hat das Startup Dine+Go gegründet.

Die App erstellt aus diesen Daten eine Rechnung, die allen Steueranforderungen genügen soll und verschickt die Belege anschließend als PDF und E-Mail an den Nutzer. „In einer nächsten Ausbaustufe plant Dine+Go die Integration in das digitale Abrechnungssystem des Unternehmens“, sagt Gründer Ludovic Ciannarella. Damit wäre der komplette Prozess dann papierfrei möglich.

Milliarden-Markt mit Geschäftsessen

Der Markt für diese Geschäftsidee ist beträchtlich. Im Jahr 2016 wurden in Deutschland 183 Millionen Geschäftsreisen unternommen, wie Statista ausgerechnet hat. Ihre Kosten belaufen sich auf zusammen mehr als 50 Milliarden Euro: „14 Prozent der Reisekosten entfallen auf die Bewirtung von Geschäftsfreunden“, sagt Ciannarella. Das wären rund sieben Milliarden Euro, die allein für Geschäftsessen ausgegeben werden.

„Wir wollen diese Zahlung unsichtbar machen“, sagt der Gründer. Mit der App Dine+Go müssen Nutzer zum einen nicht mehr auf die Rechnung warten. Zum anderen blendet Dine+Go den mitunter unangenehmen Moment aus, wenn der Gastgeber das Portemonnaie zückt und Scheine oder Kreditkarten auf den Tisch legt. Die Tafelrunde kann einfach gehen. Die Geolocation-Funktion der App registriert, wenn der Nutzer das Restaurant verlassen hat. 

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Dine+Go ist ein Startup des Bezahldienstleisters Air Plus International, der seit 28 Jahren für 50.000 Unternehmenskunden Abrechnungslösungen für Geschäftsreisen anbietet. Dachorganisation ist die Fluggesellschaft Lufthansa. Demzufolge wird Dine+Go auch vom Lufthansa Innovation Fonds unterstützt.

Das Startup hat den Berliner Bezahldienstleister Orderbird als Partner gefunden, der Kassensysteme für Restaurants anbietet. Diese Kooperation verschafft dem jungen Unternehmen Zugang zu 10.000 Gastronomen, die die Orderbird-Software nutzen. 

Das Startup startet in diesen Tagen die Pilotphase mit zunächst 20 Restaurants. Bis zum Jahresende sollen es in Berlin, Hamburg und Frankfurt 100 Lokale werden.

Bilder: Dine+Go
Jürgen Stüber

Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team. Er arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Redakteur in Berlin. Zuletzt berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt.

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