Der Getränke-Lieferdienst Flaschenpost gehört jetzt zu Dr. Oetker.
Der Getränke-Lieferdienst Flaschenpost gehört jetzt zu Dr. Oetker.

Liebe Leserin, lieber Leser,

News aus der Wirtschaftswelt kommen für gewöhnlich nicht sonntags. Anders war es bei Flaschenpost: Am Wochenende wurde bekannt, dass der Getränke-Lieferdienst den Exit an Dr. Oetker geschafft hat. Überraschend ist dabei vor allem der Kaufpreis. Von bis zu einer Milliarde Euro ist in Medienberichten die Rede. Unsere Redakteurinnen Lisa und Pauline haben die spannendsten Infos zum Deal noch einmal zusammengetragen:

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Worüber wir in dieser Woche sonst noch berichtet haben? Hier die wichtigsten Geschichten im Überblick.

Mehr über den Mega-Exit: Ein Getränkehändler schafft einen der größten Deals des Jahres – das sagt wenig Gutes über Deutschland als Tech-Standort aus… Nun, manch einer mag das so sehen, unser Redakteur Georg ist anderer Meinung. Der Flaschenpost-Exit ist ein gutes Zeichen, findet er: 

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Unsere Kollegin Hannah warf indes einen näheren Blick auf den Flaschenpost-Gründer. Wer ist Dieter Büchl, der Mann hinter dem Millionen-Startup? Hier erfahrt ihr es:

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Food-Geld von einem Rennfahrer: Das Startup Nu Company verkauft Riegel aus gesunden Zutaten und machte zuletzt mit einer Kampagne gegen Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf sich aufmerksam. Jetzt zogen die Leipziger ein Millioneninvestment an Land, wie wir exklusiv erfahren haben.

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Einblick in das Gorillas-Modell: Das junge Berliner Startup Gorillas ist als Zehn-Minuten-Lieferdienst bekannt. In diesem Tempo bringt das Team Supermarkt-Lebensmittel zu seinen Kunden. Hat das Konzept Chancen auf Profitabilität? Redakteurin Lisa hat recherchiert – und rechnet es euch vor:

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Gründerin wagt sich an Amazon-Go-Kopie: Einkaufen im Supermarkt läuft immer noch wie vor Jahrzehnten: Produkte nehmen, aufs Kassenband legen, vom Kassierer abscannen lassen und bezahlen. Mithilfe neuer Technologien ginge das eigentlich viel effizienter – ganz ohne Kasse und Personal. Amazon Go hat es vorgemacht, die Berliner Gründerin Trinh Le-Fiedler will mit ihrem Startup Nomitri nachziehen. Unser Porträt:

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Hellofresh wächst und wächst: Corona zwingt uns alle, öfter zuhause zu kochen. Gut für Hellofresh: Der Kochboxenversender vermeldet seit der Pandemie eine Rekordzahl nach der anderen. Im dritten Quartal 2020 stieg der Umsatz der Berliner Firma um weitere 120 Prozent auf fast eine Milliarde Euro.

PS: Möchtest du uns Feedback geben oder spannende Food-Unternehmen vorschlagen? Schreib uns an redaktion@gruenderszene.de.

Bild: Frischepost