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Kein Pink mehr auf den Straßen: Foodora ist jetzt Lieferando

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Lieferdienste

Kein Pink mehr auf den Straßen: Foodora ist jetzt Lieferando

Newsartikel. Im Dezember kaufte die Lieferando-Mutter Takeaway die deutschen Marken Foodora, Pizza.de und Lieferheld. Nun sind die Lieferdienste auch von den Straßen verschwunden.
18. April 2019 | Lisa Ksienrzyk
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Foodora-Fahrer wechseln demnächst in orangefarbene Lieferando-Kleidung.

Mehr als eine Milliarde Euro hat das Berliner Unternehmen Delivery Hero für seine drei deutschen Lieferdienste bekommen. Der Deal mit dem niederländischen Konkurrenten wurde im Dezember unterschrieben, Anfang März stimmte die Hauptversammlung der Übernahme zu. Am 1. April wurde die Transaktion abgeschlossen, die Delivery Hero Germany GmbH mit Pizza.de und Lieferheld sowie die Foodora GmbH gehören nun offiziell zu Takeaway. 

Auf der Webseite von Pizza.de werden Kunden seit dem 8. April darauf hingewiesen, dass der Lieferdienst nun zu Lieferando gehöre. Lieferheld wurde am heutigen Montag in das Takeaway-Portfolio integriert und Foodora folge „in den nächsten Wochen“, so ein Takeaway-Sprecher auf Nachfrage von Gründerszene und NGIN Food. Einen genauen Termin nennt er nicht. Noch fahren die pinken Kuriere durch die deutschen Städte, bald wechseln sie jedoch in orangefarbene Jacken.

Update vom 18. April 2019: Seit dem gestrigen Mittwoch werden auch Foodora-Kunden auf das Lieferando-Bestellsystem weitergeleitet. Die Fahrer tragen nun orangefarbene Jacken und Rucksäcke, es wird keine pinken Essenskuriere mehr auf Deutschlands Straßen geben. Lieferando beschäftigt deutschlandweit nun 5.000 Fahrer, die in großen Städten zudem mit E-Bikes ausgestattet werden, so ein Sprecher. Die Restaurants der drei Lieferplattformen sollen weiterhin auf Lieferando zu finden sein. Zudem entfallen die Liefergebühren.

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Sämtliche Mitarbeiter und auch Fahrer, die durch den Verkauf betroffen waren, wurden vom neuen Eigentümer übernommen, so der Sprecher. Für einige Teams gab es jedoch nur offene Stellen im Hauptsitz in Amsterdam, wie Gründerszene und NGIN Food aus Unternehmenskreisen erfahren haben.

Mit der Übernahme des Deutschlandgeschäfts hat der niederländische Konzern auch die Kundendaten erworben. Aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzgründen können diese Angaben aber nicht auf Lieferando übertragen werden, so der Takeaway-Sprecher. Kunden von Pizza.de, Lieferheld und Foodora müssten daher ein neues Profil bei Lieferando anlegen, um weiterhin Essen bestellen zu können. 

In den sozialen Netzwerken kommt der Eigentümerwechsel bei den Pizza.de-Kunden nicht so gut an. Viele Kunden beschweren sich darüber, dass die Preise sowie der Mindestbestellwert gestiegen seien, nicht mehr alle Partnerrestaurants auffindbar seien und das Design von Lieferando im Vergleich zu Pizza.de unübersichtlich sei. „Es hatte schon seinen Grund, dass ich immer bei Pizza.de bestellt habe und nicht bei Lieferando. Der ganze Aufbau der App und der Seite sind furchtbar. Auch ist meine Lieblingspizzeria nicht mehr dabei“, heißt es von einem Nutzer. „Mich hat man auch als Kunden verloren“, kommt von einem anderen. Und: „Nachdem der Lieferant meiner Wahl bei Pizza.de immer 16 € Mindestbestellwert hatte, ist er bei Lieferando mit einem Mindestbestellwert von 30 € angekommen. Das kriege ich mit einer Pizza sehr schwer hin. Schade. War schön mit Euch, Pizza.de.“

Der Wert der Takeaway-Aktie ist seit dem Deal vor vier Monaten immens gestiegen. Aktuell liegt der Kurs bei einem Rekordwert von 76,80 Euro (Stand: 15 Uhr). Kurz vor der Bekanntgabe im Dezember war die Aktie noch etwa 43,10 Euro wert. 

Nach Exit: Delivery Hero verteilt 7 Millionen Euro an Mitarbeiter

Verkauf des Deutschlandgeschäfts: Nach Exit: Delivery Hero verteilt 7 Millionen Euro an Mitarbeiter

Das Berliner Lieferunternehmen verkauft sein Deutschlandgeschäft für fast eine Milliarde an Takeaway, sieben Millionen davon fließen an die Mitarbeiter.


Bild: Delivery Hero, Dieser Text erschien zuerst am 15. April 2019.
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