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Food | Startups/Trends |

Lieferdienst Prepmymeal bringt vorgekochte Essen

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Prepmymeal

Vorkochen klingt nach 50er-Jahre-Hausfrau, Meal Prep ist Trend

Kurzporträt. Das Frankfurter Startup Prepmymeal kocht Mahlzeiten für die Mittagspausen vor und schickt sie ins Büro. Die Gerichte können Kunden online selbst konfigurieren.
4. Juli 2018 | Lisa Ksienrzyk In Kooperation mit

Die Gerichte von Prepmymeal bestehen aus vier Komponenten

 

Vorkochen ist jetzt in – und heißt Meal Prep. Die Idee dahinter ist, sämtliche Mahlzeiten für die nächsten Tage vorzuplanen und portionsweise zuzubereiten. Das soll Zeit sparen und gesünder sein. Diesen Trend haben auch Startups erkannt. Der Kochboxenversender HelloFresh hat im Mai in den USA ein extra Meal-Prep-Menü gelauncht, das einige Zutaten mehr beinhaltet, um ein zweites Gericht aus den Resten kochen zu können. Und auch ein Frankfurter Startup mischt auf dem Trend-Markt mit. 

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Prepmymeal verschickt fertig vorbereitete Mahlzeiten, die aus bis zu vier Zutaten bestehen – entweder Müsli mit Joghurt oder auch Lunch aus Gemüse, einer kohlenhydratlastigen Basis, Proteinen wie Fisch oder Fleisch und einer Sauce. Auf der Webseite können sich die Kunden ihr Gericht selbst zusammenstellen oder ein vorhandenes Menü auswählen. Prepmymeal setzt dabei vor allem auf gesunde Kombinationen und will ebenfalls Allergiker ansprechen.

Das Food-Startup lässt die Essen von freischaffenden Köchen zubereiten, die zusätzlich zu ihrem Lohn eine Provision bekommen. Anschließend werden die Mahlzeiten geschockfrostet. Konservierungsstoffe verwendet das Startup nach eigenen Aussagen nicht.

Im Rhein-Main-Gebiet lässt Prepmymeal die Bestellungen auf Wunsch noch am selben Tag ausliefern. Für andere Regionen Deutschlands hat das Food-Startup zwei feste Liefertage bestimmt, an denen die Mahlzeiten verschickt werden. Der Mindestbestellwert liegt bei etwa vier Gerichten, sodass die Kunden ihre Pausen tatsächlich vorausplanen müssen. Für die Auslieferung nutzt Prepmymeal Kühlpakete, die die Kunden auf Wunsch wieder zurückgeben können. Gekühlt sind die Gerichte sechs Tage haltbar.

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Smunch will die Firmenkantine kopieren. Das Startup bringt Unternehmen mit Restaurants zusammen, die der kompletten Belegschaft das Mittagessen kochen.

Im Durchschnitt kostet ein Gericht 7,90 Euro. Wie viel die Gründer damit umsetzen, wollen sie nicht verraten. Bis zu 1.000 Mahlzeiten verkauft das junge Unternehmen pro Woche, so Mitgründer Kevin Schmid. Er und Jonas Noyon haben Prepmymeal im April 2017 gegründet. Investoren haben die Frankfurter bisher nicht an Bord.

Bild: Prepmymeal
Lisa Ksienrzyk

Lisa Ksienrzyk ist seit September 2017 Mitglied im Redaktionsteam von NGIN Food und Gründerszene. Vorher schrieb sie für verschiedene Online-Magazine, darunter Stern.de, und ist freie Mitarbeiterin bei diversen Berliner Stadtmagazinen. Ksienrzyk studierte Publizistik, Englisch und Interkulturelle Kommunikation in Berlin, Frankfurt (Oder) und Paris.

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