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Profifußballer eröffnen Fleisch-Shop – und ernten Shitstorm

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The Meat Club

Profifußballer eröffnen Fleisch-Shop – und ernten Shitstorm

Newsartikel. Die Bundesligaspieler Martin Harnik und Daniel Ginczek haben in Stuttgart einen Laden namens Meat Club eröffnet. Im Netz hagelt es Kritik von Vegetariern und Veganern.
25. Mai 2018 | Lisa Ksienrzyk In Kooperation mit

Daniel Ginczek und Martin Harnik (v.l.) haben zusammen beim VfB Suttgart gespielt.

Große Stücke von rohem Fleisch, blutige Steaks auf einem Teller und dazwischen noch lebende Rinder auf einer Wiese. Auf der Website des neuen Stuttgarter Fachgeschäfts The Meat Club werben die Macher mit einem „Erlebnis für alle Sinne“. In ihrem Laden in der Stuttgarter Innenstadt verkaufen die Profi-Fußballspieler Martin Harnik und Daniel Ginczek seit dieser Woche Fleisch – qualitativ hochwertig und aus artgerechter Haltung, wie sie sagen.

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Zahlreichen Vegetariern und Veganern gefällt das Konzept so gar nicht und sie lassen auf Facebook Dampf ab. Auf dem sozialen Netzwerk bebildert der Meat Club seine Seite mit einer friedlich grasenden Rinderherde. „Das Bild oben zeigt hübsche Kühe auf der Weide, die gesund und fröhlich aussehen. So ist die Realität für Rinder aus der Massentierhaltung allerdings nicht“, schreibt ein Nutzer. Und „Why kill someone who does not want to die? #govegan“ ein anderer. „Ihr habt eine Vorbildfunktion und bei dieser hier seid ihr leider durchgefallen“, heißt es weiter. Unter den Beiträgen häufen sich Diskussionen zwischen Fleischessern und Gegnern, die nicht immer sachlich geführt werden.

Insgesamt rund 4.000 Kommentare hätten der VfB-Fußballer Ginczek und sein ehemaliger Spielerkollege Harnik bekommen, schreibt die Tageszeitung Stuttgarter Nachrichten. Allerdings sind unter den Bemerkungen nicht nur Anfeindungen. Viele Fleischliebhaber verteidigen die Profisportler auch und amüsieren sich über die Proteste der Vegetarier und Veganer. 

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Viele Deutsche schließen sich zusammen, um sich Rinder zu teilen – und sie schlachten zu lassen. Doch das große Interesse daran bringt die Anbieter an ihre Grenzen.

Und die Ladenbesitzer selbst? Sie versuchen den Shitstorm zu besänftigen und halten mit neutralen Worten dagegen. In zwei Facebook-Posts betonen Ginczek und Harnik, dass sie alle Positionen zum Thema akzeptieren, bitten aber gleichzeitig darum, dass auch ihr Konzept akzeptiert wird.


Bild:Alexander Hassenstein / Getty Images
Lisa Ksienrzyk

Lisa Ksienrzyk ist seit September 2017 Mitglied im Redaktionsteam von NGIN Food und Gründerszene. Vorher schrieb sie für verschiedene Online-Magazine, darunter Stern.de, und ist freie Mitarbeiterin bei diversen Berliner Stadtmagazinen. Ksienrzyk studierte Publizistik, Englisch und Interkulturelle Kommunikation in Berlin, Frankfurt (Oder) und Paris.

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