Hardware.co-Lab: „Zentrale Plattform für Startups mit innovativen Technikideen“

Ein Platz zum Testen und Rumspinnen: Am Dienstag eröffnete die Tech-Community Hardware.co zusammen mit Conrad Electronic im Berliner Betahaus das Hardware.co-Lab. Der Raum soll ein Labor für Hardware-Startups und Technikfreaks sein und ist ausgestattet mit Test-Equipment, Werkzeugen und Maschinen. So sollen junge Unternehmen die Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Hardware-Technologie bekommen.

„In dem Lab kann die Community nun die Dinge, die zuvor nur als kreativer Gedanke vorhanden waren, tatsächlich auch physisch erschaffen und testen“, sagt Jonas Pauly von Hardware.co. „Als Netzwerk von erfahrenen Gründern, die bei der Umsetzung von Hardware-Ideen helfen wollen, ist es uns besonders wichtig, einen Ort zu haben, an dem wir Gründer auch technisch unterstützen können. Unser neues Lab bietet dafür die idealen Bedingungen.“

Das Lab wird finanziell von Conrad Electronic unterstützt. Der Elektro-Händler möchte mit dem Hardware.co-Lab eine „zentrale Plattform für Startups mit innovativen Technikideen schaffen“. Conrad-CEO Jörn Werner: „Unser Unternehmen ist selbst Innovationstreiber, Produktentwickler mit erfahrenen Produktionspartnern und Vermarkter. Wir wissen daher sehr gut, was es bedeutet, ein Produkt von der Idee bis hin zur tatsächlichen Fertigstellung zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.“

Einige Bilder von der Eröffnung im Überblick:

So sieht das neue Hardware.co-Lab im Betahaus aus