Tick-tack, tick-tack, tick-tack

Unaufhaltsam wandert der Uhrzeiger rundherum. Dabei haben Gründer oft noch tausend Dinge zu erledigen. Die Buchhaltung macht sich nicht von allein, der Report für die Investoren ist erst halb fertig und ja, auch die Familie beschwert sich schon seit Tagen über die ständige Abwesenheit. Aber woher die Zeit nehmen zwischen Alltagsstress, Termindruck und dringend benötigter, aber knapper Erholung im Feierabend?

Dabei ist es gerade für Gründer wichtig, sich auf die mannigfaltigen Aufgaben zu konzentrieren, die ein Unternehmensstart mit sich bringt. Denn zu gründen bedeutet auch, sich schnell, aber systematisch in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Mit diesen Tipps sparen Gründer wertvolle Zeit, um sich auf das Wesentliche fokussieren zu können.


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Deadlines können Gründern den Schweiß auf die Stirn treiben, keine Frage. Aber ein wenig Termindruck kann durchaus förderlich sein. Denn wer sein Ziel klar vor Augen hat, bleibt fokussiert. Das bedeutet aber auch ein gewisses Maß an Disziplin: Termine sollten daher nur aus triftigen Gründen verschoben werden. Wer ehrlich zu sich selbst ist und Deadlines ernst nimmt, kann diese hervorragend nutzen, um Aufgaben zu priorisieren.

Dasselbe gilt jedoch auch in umgekehrter Richtung: Persönliche Deadlines helfen, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen nicht aus den Augen zu verlieren. Gründer sollten sich ehrlich fragen, wie viele Stunden am Tag sie arbeiten können – und wollen. Was signalisiert der eigene Körper und welche Warnsignale sendet er möglicherweise bei zu viel Stress? Hier kann es auch sinnvoll sein, dass Gründer sich bewusst Slots für Pausen, einen Kaffee oder ein Schwätzchen freihalten.


Das altbekannte Sprichwort gegen die Prokrastination ist gleichzeitig auch die goldene Regel der Selbstständigkeit. Termine und Fristen sollten nicht hinausgezögert, verschoben oder gar vergessen werden – insbesondere dann nicht, wenn es sich um behördliche Deadlines handelt. Vielmehr sollten sich Gründer Pünktlichkeit zu Eigen machen und dies als Chance begreifen, stets den Überblick zu behalten.

Denn nur wer immer up to date ist, kann ein Unternehmen erfolgreich führen. Hilfsmittel sind hier ein Must-have! Sei es ein analoger oder digitaler Kalender, ein ausgeklügeltes Post-it-System oder eine To-do-Listen-App auf dem Handy – was hilft, ist erlaubt.


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Oftmals ist es gerade in der Anfangsphase überlebenswichtig für Jungunternehmen, Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu generieren. Der Grad zur Übertreibung ist jedoch recht schmal. Nicht jede Presseanfrage kann beantwortet werden, nicht jedes Kooperationsangebot passt zum Startup. Gründer müssen daher schnell lernen, nein zu sagen!

Wichtig dabei: Welches Angebot bringt das Business weiter – und welches nicht? Passt die Kooperation zum Image? Ist ein ausgewogenes Maß zwischen Netzwerk- und Geschäftsaufbau gegeben? Generell gilt: Entsteht für das Business kein Mehrwert bei einer Sache, sollten Gründer ablehnen und die Zeit besser nutzen.


Auf WhatsApp fragt der Kumpel, was am Wochenende so geht, der liebste Influencer hat gerade eine Story von Bali aus gepostet und der Feed auf Facebook hat sowieso kein Ende. Social Media, Quell Nummer 1 an potentieller Ablenkung, versiegt niemals. Wer sich fokussieren will und möglichst produktiv an einer Sache arbeiten möchte, sollte sich – wenn auch schweren Herzens – von seinem Smartphone trennen. Zumindest für die nächste Stunde.

Auch ein übersichtlicher, aufgeräumter und sauberer Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt, ist förderlich für die Konzentration. Das Diensthandy oder andere Kommunikationskanäle lenken potentiell ab und sollten auf stumm geschaltet werden, wenn es daran geht, ungestört eine Aufgabe zu erledigen. Wem das schwerfällt oder wer generell Probleme mit der Disziplin hat, der unterteilt den Arbeitstag am besten in Abschnitte und nimmt sich für diese ganz konkrete Aufgaben vor.


Ein Segen der Digitalisierung besteht in den beinahe unendlichen Möglichkeiten, Arbeitsschritte und Prozesse zu automatisieren. Viele Mailprogramme bieten beispielsweise die Möglichkeit, eingehende Nachrichten zu filtern und vorzusortieren. Die automatische Belegerfassung durch Apps erleichtert die Buchhaltung ungemein und ein Kalender erinnert automatisch an Termine, Urlaube und Co. Wie so oft gilt aber auch hier: Viele Köche verderben den Brei. Ein gutes Tool, das mehrere Zwecke abdeckt, nutzt mehr, als viele verschiedene Tools, die es erschweren, den Überblick zu behalten.

Aber auch eine gewissenhafte Vorausplanung kann im Arbeitsalltag helfen. Finden Meetings und Jour Fixes immer zur selben Zeit statt, können sich Gründer wie Mitarbeiter oder Kunden darauf einstellen und ihre Woche dementsprechend planen.


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