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Sucht man noch nach dir oder findet man dich schon? Im Kampf um die Top-Platzierung in Suchmaschinen führt kein Weg an einer fundierten SEO-Strategie vorbei!

Startups und der Traum vom Ranking-Riesenerfolg

Suchmaschinenoptimierung? Vielen Unternehmen zufolge überhaupt keine Schwierigkeit: Hier ein paar Keywords, da ein paar Alt-Attribute und schon ist die eigene Webseite ein Suchmaschinen-Selbstläufer. Wenige Wochen später wundert sich die Geschäftsleitung dann, dass der erhoffte organische Traffic reines Wunschdenken blieb.

Tatsächlich ist „In einer Woche auf Platz 1 bei Google!” etwas, von dem sich Startups verabschieden müssen. Denn eine effektive SEO-Strategie braucht Zeit und erfordert weitaus mehr als Keywords, Meta Descriptions und Title-Attribute. Suchmaschinenoptimierung ist eine Wissenschaft für sich – allein Search-Gigant Google ändert seinen Algorithmus 500 Mal pro Jahr. Den hochkomplexen Anforderungen erfolgreich gerecht zu werden, ist und bleibt also eine wahre Herkulesaufgabe.

Was sollten digitale Zukunftsmacher bei ihrer SEO-Strategie unbedingt beachten? Und wie können sie das Rennen um die Top-Platzierung in den Suchmaschinen auch mit geringem Budget gewinnen?


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7 Grundsätze für eine effektive SEO-Strategie

1. Sei crawl- und indexierbar!

Wer im Web gefunden werden möchte, muss sicherstellen, dass seine Seite in den Google-Index kommt. Denn nur so kann der automatisierte Googlebot die Website crawlen, also nach Inhalten durchsuchen. Dafür muss im Root der Domain eine robots.txt-Datei hinterlegt werden, in der festgelegt ist, welche Bereiche der Seite gecrawlt werden dürfen und welche nicht. Um eine entsprechende Datei zu generieren, können Seitenbetreiber beispielsweise den kostenfreien Robots.txt Generator von Ryte nutzen.

2. Setzte bei Keywords nicht aufs Bauchgefühl!

Die entscheidende Grundlage für die SEO-Strategie? Eine ausführliche Keyword-Analyse! Neben dem Suchvolumen und der Frage, ob Longtail- oder Shorttail-Keywords gewählt werden sollen, müssen sich Unternehmen bei der Wahl ihrer Keywords vor allem mit der Suchintention der Nutzer auseinandersetzen.

Um die jeweiligen Absichten gezielter mit den richtigen Keywords abzudecken, haben sich drei Kategorien etabliert:

  • Navigation: Der Nutzer weiß grundsätzlich, was er sucht – kennt aber nicht die URL und muss über die Suchmaschine zur Website navigiert werden.
  • Transaktion: Der Nutzer verfolgt eine klare Kaufabsicht – und sollte daher mit Signalwörtern wie kostenloser Versand oder Rabatt gelockt werden.
  • Information: Der Nutzer ist auf der Suche nach Informationen, Antworten oder der Lösung eines Problems – und sollte umfassenden Input bekommen.

3. Hübsche dein Snippet auf Google auf!

Auch online gilt: Der erste Eindruck zählt! Daher sollten Startups darauf achten, dass in ihrem Google Snippet Seitentitel, URL und Meta Description nicht nur die Inhalte auf den Punkt beschreiben und das wichtigste Keyword enthalten, sondern auch, dass sie die Zeichenbegrenzungen nicht überschreiten. Wer sicherstellen möchte, dass im Snippet alle Informationen komplett angezeigt werden, kann den kostenfreien Google Snippet Optimizer von Ryte nutzen. Außerdem sollten Website-Betreiber darauf achten, im Snippet einen Interesse weckenden Call to Action zu verbauen, um potenzielle Kunden auf ihre Seite zu holen.

4. Flache Hierarchien? Bitte auch bei der Seitennavigation!

Eine klare Strukturierung ist das A und O, um online gefunden zu werden. Neben der Textstrukturierung mit h-Tags, die es ermöglichen, die Wichtigkeit jedes Titels zu priorisieren, und bei dem h1 der Haupttitel der Seite ist, sollten Unternehmen bei dem Aufbau ihrer Website vor allem auf flache Seitenhierarchien achten. Warum? So wird dem Googlebot das Crawlen erleichtert. Mehr als drei Unterverzeichnisse sollten nicht angelegt werden.

Um immer möglichst flach unterwegs zu sein, können Webseiten-Betreiber mit Hilfe der Ryte Suite die Tiefe der Klickpfade überprüfen.

Mit der Breadcrumb-Navigation können Gründer neben besseren Suchergebnissen zudem die User Experience verbessern, da sie es Nutzern erlaubt, schneller ins übergeordnete Verzeichnis zu wechseln.


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5. Content ist und bleibt King!

Online-Texte zu schreiben ist eine Wissenschaft für sich. Was trotz aller Liebe für das geschriebene Wort nicht vergessen werden darf, ist, dass die meisten User nur noch wenig Zeit auf das ausführliche Lesen von Texten verwenden. Um Nutzer also auch in ihrem hektischen Alltag zu erreichen, sollten Startups daher auf folgende Blick-Anker setzen:

  • aussagekräftige Headlines,
  • kurze Absätze von fünf bis zehn Zeilen,
  • Zwischenüberschriften,
  • Aufzählungen,
  • Bilder,
  • Infografiken,
  • Tabellen und
  • Infokästen.

E-Commerce-Unternehmen sollten außerdem darauf achten, umfangreiche Produktbeschreibungen zu veröffentlichen, um Thin Content, also Inhalte, die dem Besucher inhaltlich nichts Relevantes und somit keinen Mehrwert bieten, zu vermeiden.

6. Wahre Stärke kommt von innen!

Interne Links sind ein mächtiges SEO-Werkzeug und müssen bei einer durchdachten Strategie genauso viel Beachtung finden wie externe Backlinks. Denn: Interne Verlinkungen erleichtern die Navigation und schaffen Kohärenz – und vereinfachen Suchmaschinen das Crawling der Seiten. Um den internen Link Juice, also die Verknüpfungsstärke, zu optimieren, sollten außerdem aussagekräftige Ankertexte und unterschiedliche Linkziele gewählt werden.

7. Vernachlässige nicht deine Offsite-Potenziale!

Wer nicht wirbt, der stirbt. Denn die Qualität einer Website ist nur die halbe Miete auf dem Weg zum Search Success. Eine weitere zentrale Rolle spielt die Popularität, und daher sind Offpage-Signale wie Backlinks auch weiterhin fundamental für eine erfolgreiche SEO-Strategie. Die Vermarktung des Contents sollte allerdings nicht nur auf Social-Media-Plattformen stattfinden: Um den eigenen Content auf Google nach vorn zu bringen, sollten auch andere Websites auf die Inhalte verweisen.


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Der Experte für die technische und inhaltliche Websiteoptimierung stellt dafür nicht nur eine Reihe an Informationen über sein Ryte Wiki oder das Ryte Magazine zur Verfügung, sondern mit der Ryte Suite auch eine umfangreiche Software für die Verbesserung der gesamten Online-Performance. Die passende Lösung, wenn mit der Komplexität des Business auch die SEO-Strategie immer komplexer wird. Denn nur finanzielle Investitionen in entsprechende Optimierungstools bringen das Unternehmen dann langfristig effektiv weiter!

Bild: Eyeem