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Feel Good Management: was wirklich zählt

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Stress im Job

Feel Good Management: Was wirklich zählt

Fachbeitrag. Was tun gegen immer absurder werdendes Multitasking und stetig steigenden Termin- und Leistungsdruck? Hilft ein gutes Feel Good Management?
14. Februar 2013 | Jana Tepe
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Feel Good Management

Stressreport 2012 bezeugt stärkere Belastungen

Laut dem unlängst veröffentlichten „Stressreport 2012“ leiden Arbeitnehmer in Deutschland immer stärker unter dem steigendem Druck der Arbeitswelt. Gerade Startup-Mitarbeiter dürften dieses Gefühl, permanent unter Strom zu stehen, gut kennen.

Der Stressreport fasst die Erkenntnisse einer von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin groß angelegten Befragung von 18.000 Erwerbstätigen zusammen. Die Ergebnisse sind, wenn auch wenig überraschend, in ihrer Deutlichkeit trotzdem erschreckend: Jeder zweite Arbeitnehmer leidet unter starkem Termin- und Leistungsdruck (52 Prozent), besonders viele fühlen sich durch Multitasking überfordert (58 Prozent), was durch häufige Störungen bei der Arbeit (44 Prozent) noch verschärft werden dürfte. Ein Drittel der befragten Erwerbstätigen gab sogar an, seine Pausen wegen zu viel Arbeit ausfallen zu lassen.

Immer mehr Stress – was tun?

Dass derart gestresste Menschen niemandem nützen, weder den Arbeitgebern noch der Gesamtwirtschaft noch dem Gesundheitswesen noch der Gesellschaft – ist völlig klar. Doch was tun? Und was passiert gerade vielleicht schon, um dagegen zu steuern?

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  Auf die Politik oder auf die Arbeitgeber im Allgemeinen zu warten, hilft wahrscheinlich nur bedingt. Zwar präsentierten das Bundesarbeitsministerium, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und die Gewerkschaften unlängst eine Art Anti-Stress-Verordnung. Diese „Erklärung zur psychischen Gesundheit der Arbeit“ scheiterte aber an einer Blockade der Arbeitgeber.

Die Unternehmen in der Verantwortung

Die Verantwortung liegt also (noch) bei jedem einzelnen Unternehmen selbst. Und jedes einzelne Unternehmen kann tatsächlich viel tun, denn: Die Umfrage ergab auch, dass ein gutes Betriebsklima Stress viel leichter wiegen lässt. Ganze vier von fünf Befragten gaben dies an – und zwar branchen- und berufsgruppenübergreifend.

Feel Good Management gegen den Stress?

In der Tat lässt sich beobachten, dass immer mehr Unternehmen, insbesondere auch Startups, umdenken in Sachen Betriebsklima. Manche, so wie Jimdo (www.jimdo.com) oder Spreadshirt (www.spreadshirt.net), stellen gar eigens „Feel Good Manager“ ein, die sich nur um das Wohlergehen der Mitarbeiter kümmern. Auch bei Ezeep (www.ezeep.com) kümmert sich mittlerweile eine „Team Managerin“ um den Wohlfühlfaktor bei der Arbeit. Doch welche Wohlfühlmaßnahmen sind nice-to-have und welche absolut grundlegend und unumgänglich, um Mitarbeitern ein gesundes Arbeiten zu ermöglichen?

Feel-Good-Management-Maßnahmen: Nice-to-have

Viele Startups werben mittlerweile sogar in ihren Stellenanzeigen damit: Sie bieten ihren Mitarbeitern Obstkörbe, eine Chillout-Area auf der firmeneigenen Dachterrasse, Mitarbeiterevents, Club Mate für alle, Lounges mit Spielekonsolen und mit ein bisschen Glück noch eine monatliche Massage.

Ein Schritt in die richtige Richtung – definitiv! Gerade Startups, die ihren Mitarbeitern keine astronomisch hohen Gehälter zahlen können, können so ihre Wertschätzung zeigen, das Teamgefühl stärken und ein positives Arbeitsklima fördern. Doch wenn die Basics nicht stimmen, kann auch ein Feel Good Manager nur gegen Windmühlen kämpfen.

Feel-Good-Management-Maßnahmen: Die Basics

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Elementar ist ein Unternehmensklima, in dem Überstunden nicht implizit gefordert werden beziehungsweise eher die Ausnahme sind als die Regel. Ein Klima, in dem sich die Anforderungen an die Mitarbeiter mit den Ressourcen (Arbeitszeit, Handlungsspielräume, Freiheit in der Einteilung des Pensums, Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten…) die Waage halten. In dem man offensichtlich hustende, fiebrige und von Kopfschmerzen geplagte Kollegen auffordert, nach Hause zu gehen und sich auszukurieren – statt still zu hoffen, dass sie die Zähne zusammenbeißen und die näher rückende Deadline einhalten.

Grundlegend sind ein Büro mit ausreichend Licht und guten Stühlen – so simpel das klingt. Ruheräume, in denen man dem Lärmpegel entkommen und bei Bedarf stillarbeiten kann. Und nicht zuletzt: Respekt und gute Kommunikation.

Stress kann auch positiv sein!

Wenn die Basics fehlen, hilft auch der Obstkorb nicht. Wenn sie aber gewährleistet sind, ist bereits viel gewonnen. Und ein hohes Arbeitspensum ist dann auch durchaus leichter zu schultern. Mehr noch: Wenn der Rahmen stimmt, kann Stress sogar positiv konnotiert sein.

Nach einem von Hans Selye (1956) entwickelten Konzept gibt es nämlich positiven und negativen Stress. Während negativer Stress bedrohlich und überfordernd ist, wirkt positiver Stress – na, wer hätte es gedacht – positiv und nicht etwa gesundheitsschädigend. Positiver Stress erhöht die Aufmerksamkeit, fördert die Leistungsfähigkeit, er wirkt belebend und treibt an – ohne zu schaden. Und während Startups am Arbeitspensum schwer drehen können, so können sie doch gute Grundlagen schaffen, ein gesundes Arbeitsklima schaffen und den vielen Aufgaben genügend Ressourcen gegenüberstellen.

H. Selye (1956). The stress of life. New York: McGraw-Hill
Bild: Namensnennung Bestimmte Rechte vorbehalten von Nick J Webb / flickr
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