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Interviews |

Ernst & Young und die Startup-Szene

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Ernst & Young

"Den nächsten Zuckerberg betreuen"

Interview. Was tut die Beratung Ernst & Young für Technologie-Startups?
7. Juni 2012 | Nora-Vanessa Wohlert
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Startup-Beratung Ernst&Young

Gründerland Deutschland?

Von „Gründerland“ kann bei Deutschland laut Ernst & Young keine Rede sein. Das zeigt eine neue Studie der Berater von Ernst & Young, die das Manager Magazin vorstellte. Im Vergleich zu den übrigen G20-Staaten liege Deutschland abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Trotz der Studienergebnisse berät die Riesenberatung Startups aus dem Technologiesektor und hat ein Team für „Emerging Technology Companies“ augestellt. Mit den neuen Ressortleitern Finanzen Jan-Menko Grummer und Jan Brorhilker sprach Gründerszene über Ernst & Youngs Interesse an Startups, die Arbeit mit Gründern und ihre Lieblingsprojekte.

Ernst & Young und Startups – klingt zunächst nicht unbedingt nach einer perfekten Synergie. Wieso passt das doch zusammen und wieso habt ihr die Ressortleitung übernommen? Reine Salesaspekte?

Wir sind seit Langem im großem Umfang im Technologiesektor aktiv. Unsere Mitarbeiter haben über viele Jahre Technologie-Startups unterstützt und Erfahrungen gesammelt. Wir kennen die Herausforderungen für Startups und können diese daher in allen Phasen bei der Entwicklung unterstützen. Diese Unterstützung kann man nur leisten, wenn man immer nah an den Themen der Szene ist und natürlich ein persönliches Interesse an diesem dynamischen Umfeld hat. In diesem Umfeld können wir als Berater ein hohes Maß an Kreativität bei der Lösungsfindung anbieten.

Natürlich haben wir auch ein wirtschaftliches Interesse an Startups. Wie unsere Kollegen im Silicon Valley, die bereits von Beginn an die Gründer von Facebook, Apple etcetera begleitet haben, woraus heute globale Kunden geworden sind. Als wir – als regelmäßiger Leser – von Gründerszene euer Angebot für den Ressortleiter gelesen haben, war uns klar, dass wir so alle Interessen ideal verknüpfen können.

Ernst & Young hat in Berlin und Hamburg ein Team speziell für „Emerging Technology Companies“ aufgestellt. Wie ist das Team zusammen gesetzt, seid wann gibt es das Team und was tut Ihr für Startups?

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Tatsächlich haben wir in den für die Gründer wichtigsten Städten ein interdisziplinäres Team aus Spezialisten aus all unseren Bereichen zusammengeführt. Dieses Team „atmet“ und kann sich damit entsprechend jeder Fragestellung neu und passend firmieren. Das eigentliche Team besteht seit der ersten großen Gründungsphase rund um den „neuen Markt“. So haben zum Beispiel einige Partner aus dem Team schon damals Startups beraten und Börsengänge betreut.

Hinsichtlich unserer Leistung verstehen wir uns vor allem als Sparringspartner für Gründer und Geschäftsführer von Startups. Wir können natürlich jede Dienstleistung unseres Portfolios den Startups anbieten. Wichtig ist dabei aber vor allem, dass wir unserer Zusammenarbeit in erster Linie als Investition in eine gemeinsame Zukunft verstehen.

Und wie unterscheidet sich die Arbeit von Startups und großen Corporate-Kunden? Wie kann man sich als riesige Beratung auf die Bedürfnisse junger technologieorientierter Unternehmen und Startups spezialisieren?

So unterschiedlich, wie es auf den ersten Blick scheinen mag, ist diese Arbeit gar nicht. Häufig ist es sogar einfacher, Probleme für kleine Unternehmen zu lösen, da hier die Offenheit für neue Ideen viel größer ist als in einem Corporate, bei dem es oft heißt, „das haben wir doch immer schon so gemacht“. Unsere Größe ist dabei für Startups sogar ein Vorteil. Zum einen sind unsere Teams nur genau so groß, wie es die Aufgabe erfordert, aber zum anderen können diese so flexibel – auch international – zusammengestellt werden, dass immer Leute an Bord sind, die dieses oder ein ähnliches Problem schon mal gelöst haben. Das ist klar ein Vorteil.

Startups können weniger zahlen, welche Interessen stecken hinter dem Engagement von Ernst & Young?

Wir wissen, dass unsere Kunden aus der Gründerszene zwar über großes Potenzial, oft aber nur über begrenzte Mittel verfügen. Daher reduzieren wir in der Praxis das Leistungshonorar am Anfang für Startup-Unternehmen in erheblichen Umfang, jedoch ohne Abstriche an unsere hohen Qualitätsstandards. Erst wenn das Unternehmen im Laufe der Zeit wächst und sich seine finanzielle Situation verbessert, passen wir unser Honorar an unsere Standardraten an. Wir sehen das als Investment in eine langfristige gemeinsame Zukunft.

Wer gehört zu Euren Kunden und wen würdet Ihr am liebsten beraten?

Zu unseren Kunden gehören vor allem E-Commerce und Gaming-Unternehmen, am liebsten würden wir natürlich den nächsten Zuckerberg betreuen. Zum einen wegen der Fülle und Komplexität der Fragestellung und Herausforderungen und zum anderen natürlich auch wegen des gemeinsamen Erfolgs. Mir persönlich ist dabei vor allem wichtig, dass am Ende des Projektes das Problem gelöst ist und man sich gemeinsam mit dem Kunden auf die nächste spannende Herausforderung freut.

Welche Projekte verfolgt Ihr in der nächsten Zeit?

Die Projekte sind gerade sehr vielschichtig. Das reicht von der ersten Diskussion eines Business-Plans bis zur Vorbereitung eines großen Exits. Wobei hier zum Beispiel derzeit noch nicht klar ist, ob dieser als IPO oder anderweitig durchgeführt wird. Auch hier müssen wir entsprechend flexibel das Team jederzeit anpassen.

Was gebt Ihr Gründern mit auf den Weg?

Nutzt die Chancen, die euch geboten werden, aber vergesst neben all den operativen Aufgaben den Rest darum nicht. Fragt also lieber früher als zu spät nach Rat.

Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
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