Auch, wenn der Kult um den angebissenen Apfel und seine Leitikone Steve Jobs oft sektenartig anmutet, ist das kalifornische Unternehmen Apple eine nicht mehr wegzudenkende Markenmacht geworden. Ebenfalls eine Institution ist Apple-Service-Provider Gravis, der nicht erst kürzlich auf den Hype um das kleine „i“ aufsprang, sondern seine Produkte und Dienstleistungen bereits seit 25 Jahren anbietet und mittlerweile 780 Mitarbeiter an 28 deutschen Niederlassungen beschäftigt.

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Archibald Horlitz über 25 Jahre Gravis, Apple und Steve Jobs

Gründerszene besuchte den Gründer und Vorstand des Apple-Händlers in einer Berliner Filiale am Ernst-Reuter-Platz. Hier gehen weiße Apple-Produkte wie iPhone oder iPad Hand in Hand mit der vom bekannten deutschen Designer Erik Spiekermann maßgeschneiderten Innenausstattung. Ein in den Laden integriertes Café lädt zum ausgedehnten Kaufrausch ein.

Dass Gravis bei seiner Gründung allerdings mehr ALDI und weniger Design war, verrät Gravis-Gründer Archibald Horlitz im Interview mit Joel Kaczmarek. Im Gespräch beleuchtet Archibald Horlitz aber nicht nur die Unternehmensgeschichte und -zukunft, sondern porträtiert auch den im Oktober dieses Jahres verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs, den er über einen Zeitraum von 20 Jahren kannte.