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Das iPhone 4 als Business Handy

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Das iPhone 4

Das iPhone 4 als Business-Handy

Fachbeitrag. Apple's Smartphone im Test auf Business-Tauglichkeit. Verspricht das Smartphone wirklich, was sein Hersteller verspricht?
30. März 2011 | Martin Willmann
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iPhone 4, Business-Handy, Smartphone

iPhone 4

Als „das beste Mobilgerät aller Zeiten im Firmenumfeld“ pries Apple die ersten Generationen des iPhone an. Inzwischen sind Exchange-Anbindung, Push-Mail und andere nützliche Funktionen längst auch bei anderen Smartphones Alltag. Ist der Pionier der Smartphones im Vergleich zu anderen Geräten aber wirklich business-tauglich?

Als Klassiker unter den Firmenhandys galt lange das Blackberry. Der kleine Schwarze mit dem allseits beliebten Scroll-Ball ist jedoch längst nicht mehr die Standard-Lösung im Geschäftsleben. Im Oktober 2010 überholte das iPhone dem Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics zufolge RIMs BlackBerry und eroberte einen Marktanteil (in den USA) von 15,4 Prozent. Bei einem Gesamtwachstum des Smartphone-Marktes von 78 Prozent ein großer Erfolg.

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Gelungen ist Apple das dank zahlreicher zusätzlicher Funktionen, über die das iPhone dank iOS 4 inzwischen verfügt. Dazu gehört über den einfachen Einsatz an einem Exchange-Server, die Push-Service-Funktion bei Kalendern, Kontakten und Mails sowie die Nutzung von VPN-Zugängen, Zertifikaten und die firmenübergreifende Gerätekonfiguration. Mit Multitasking, dem scharfen Retina-Display und der langen Akkulaufzeit aber nahm die Etablierung des iPhone 4 im Geschäftsumfeld richtig Fahrt auf.

Exchange ActiveSync

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Die wichtigste Funktion des iPhone 4 ist die direkte Anbindung an den in vielen Unternehmen eingesetzten Exchange Server von Microsoft. Mails, Kontakte und Kalendereinträge lassen sich damit im Firmenetz unter den Anwendern synchronisieren. Als Kommunikationsprotokoll bei mobilen Geräten wird Exchange ActiveSync (kurz: EAS oder ActiveSync) genutzt. Die Kosten für einen Exchange Server setzen sich aus Software (mindestens Small Business Server 2003) und der passenden Hardware (Exchange Server + Server-Hardware) zusammen. Hinzu kommen noch die Nutzerlizenzkosten, da im Paket nur fünf Endnutzerlizenzen enthalten sind.

Direktanbindung mit dem iPhone 4

Die Kommunikation per Exchange ActiveSync funktioniert auf vielen Wegen. Das RIM BlackBerry- Handy setzt einen BlackBerry Enterprise Server (kurz: BES) voraus, der vor den Exchange Server gesetzt wird. Dieser wiederum kommuniziert durch die Firewall des Firmennetzes hinweg mit dem Netzwerkbetreiber, der dann die Daten an das Endgerät sendet. Diese langen Wege entfallen durch den Einsatz eines Exchange Server und die Direktanbindung des Mobilgeräts.

Push-Dienste

Durch die Direktanbindung kann das iPhone Mails nahezu zeitgleich mit dem Eingang am Server auch mobil anzeigen. Die sogenannte Push-Funktion gibt über das mobile Gerät sofort ein Signal, wenn es Neuigkeiten, wie z. B. eine eingegangene Email, gibt. Hierfür wird zwischen Server und iPhone eine ständige Internetverbindung aufrechterhalten, bei der alle zehn Sekunden ein wenige Bytes großes Datenpaket vom Server an das iPhone geschickt wird. Aber Achtung: Auf diesem Wege kommen am Tag schnell 50 KB zustande, was besonders im Ausland zur „Kostenfalle“ werden kann.

iPhone 4 im Business-Gebrauch – was geht, was geht nicht?

Push-E-Mail, Push-Kalender und Push-Kontakte kann das iPhone 4 zusammen mit dem globalen Adressbuch des Exchange Server (kurz: GAL) nutzen. Doch leider funktionieren nicht alle Möglichkeiten, die ein Exchange Server seinen Nutzern bieten könnte und die auf einem BlackBerry zum größten Teil schon zur Verfügung stehen. Zwar bietet das über ActiveSync ans Netz angeschlossene iPhone 4 weitaus mehr Vorteile als ein einfacher IMAP-Mailaccount, einige wichtige Dinge aber gehen den Nutzern noch immer ab.

So kann man ohne Verbindung zum Server E-Mails weder löschen noch verschieben. Außerdem kennt das iPhone 4 im Terminkalender und der Kontaktliste entweder nur die Daten des Exchange Server oder die über iTunes synchronisierten Informationen. Verbindet man das iPhone 4 mit einem Exchange Server, so werden die bereits auf dem Gerät befindlichen Daten gelöscht beziehungsweise mit denen des Servers überschrieben.

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Im Terminkalender lassen sich Einladungen zu einem Meeting bestätigen und ablehnen. Seit iOS 4 ist es außerdem möglich, eigene Einladungen zu versenden. Leider aber stellt die Kalenderfunktionalität zwar über iCal eingetragene Ereignisse nach Kalendern farblich sortiert dar, die Exchange-Kategorien aber übernimmt das Gerät (noch) nicht. Ebenso kennt das iPhone 4 weder eine Synchronisation von Notizen noch Aufgaben via ActiveSync. Notizen lassen sich zwar erstellen, jedoch nur über iTunes mit dem eigenen Computer synchronisieren. Eine Aufgabenfunktion geht dem iPhone 4 außerdem immer noch ab.

Nützlich hingegen ist Remote Wipe, mit dem Sie im Falle eines gestohlenen iPhone Ihre firmeninternen Daten inklusive der Zugangsinformationen zum Exchange Server aus der Ferne löschen können. Auch Apple bietet mittels MobileMe eine eigene Option zur Fernlöschung an. Ist Firmenangehörigen aus Sicherheitsgründen der Zugang zum firmeneigenen Netz nur per Exchange Server erlaubt, kommt oft ein Virtual Private Network (VPN) zum Einsatz. Auf dem iPhone 4 kann man in den Einstellungen den VPN-Zugang ebenso leicht einrichten, wie den Exchange Server. Die vom iPhone 4 unterstützten Verschlüsselungsprotokolle sind dabei L2TP, PPTP, IPSec (Cisco) und RSA-SecurID.

Fazit: Das iPhone 4 holt auf, lässt einige Funktionen aber vermissen

Das iPhone 4 ist mit der aktuellen Software iPhone OS 4 Business-tauglich, auch wenn BlackBerry-Nutzern einige gewohnte Funktionen fehlen. Dafür bietet das iPhone 4 eine übersichtliche Benutzerführung, eine gute Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Push-Diensten, einen problemlosen Zugang ins World Wide Web und ist mit einem stärkeren Akku ausgestattet als seine Vorgänger.

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