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In diesen Städten gibt es die bestbezahlten Jobs

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Gehaltsreport 2019

In diesen Städten gibt es die bestbezahlten Jobs

Newsartikel. Unternehmen in Hessen zahlen ihren Mitarbeitern laut dem Stepstone Gehaltsreport am meisten. Entscheidend für das Einkommen ist aber nicht nur der Firmenstandort.
12. Februar 2019 | Steve Haak

In Frankfurt am Main gibt es im Schnitt die bestbezahlten Jobs in Deutschland.

Deutschlands Spitzenverdiener arbeiten in Frankfurt am Main. Das hat eine Auswertung der Jobplattform Stepstone ergeben. Mit einem Durchschnittsgehalt von 73.110 Euro liegt Frankfurt vor München (70.625 Euro) und Stuttgart (68.016 Euro). Die Gründer-Metropole Berlin ist nicht unter den Top 10.

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Für seinen jährlichen Gehaltsreport hat Stepstone nicht nur die Städte, sondern auch die Bundesländer verglichen. Darin spiegeln sich wenig überraschend die Durchschnittsgehälter der Top-Städte wieder: Hessen (65.296 Euro) liegt vor Baden-Württemberg (62.375 Euro). Am wenigsten verdient man demnach in Sachsen (43.100 Euro) und Sachsen-Anhalt (42.300 Euro).

Von Bedeutung ist laut Stepstone aber nicht nur, in welchem Bundesland der Arbeitgeber sitzt. Auch die Größe des Unternehmens sei entscheidend: „Es lohnt sich für Fach- und Führungskräfte, in großen Unternehmen (mehr als 1.000 Mitarbeiter) tätig zu sein.“ Der Durchschnittslohn liege hier rund 15 Prozent über dem Gesamtdurchschnitt.

Damit kommt Stepstone zu einem ähnlichen Ergebnis wie die Hamburger Vergütungsberatung Personalmarkt Services (PMSG), die vergangene Woche ihren Gehaltsatlas veröffentlicht hat. Darin heißt es, wer sein Gehalt steigern möchte, könne das über einen Arbeitgeberwechsel in ein großes Unternehmen erreichen. Oft zahlten Großunternehmen fast doppelt so hohe Gehälter wie kleine Firmen.

61.000 Euro pro Jahr – so hohe Gehälter zahlen große Unternehmen

Gehaltsatlas 2019: 61.000 Euro pro Jahr – so hohe Gehälter zahlen große Unternehmen

Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern zahlen hohe Gehälter. Diese sind fast doppelt so hoch wie bei kleinen Firmen, zeigt eine Erhebung.

Ein weiterer Faktor, der die Höhe des Einkommens bestimmt, ist laut Stepstone der Bildungsgrad. Während Akademiker bereits beim Berufseinstieg im Schnitt etwa 11.600 Euro mehr Gehalt bekämen als Nichtakademiker, betrage der Unterschied mit langjähriger Berufserfahrung rund 28.600 Euro. Ein Studium mache auch innerhalb einzelner Berufsgruppen einen Unterschied: „Im Marketing kommen Akademiker auf durchschnittlich 22 Prozent mehr Gehalt (60.100 Euro) als ihre Kollegen ohne Studienabschluss (49.500 Euro).“

Für den Gehaltsreport 2019 hat Stepstone nach eigenen Angaben die Gehälter von rund 85.000 Fach- und Führungskräften ermittelt und ausgewertet.

Die zehn deutschen Städte mit den höchsten Durchschnittsgehältern: 

  • Frankfurt am Main: 73.170 Euro
  • München: 70.625 Euro
  • Stuttgart: 68.016 Euro
  • Düsseldorf: 66.797 Euro
  • Darmstadt: 65.171 Euro
  • Bonn: 64.633 Euro
  • Ulm: 63.314 Euro
  • Köln: 62.929 Euro
  • Mannheim: 62.823 Euro
  • Wiesbaden: 62.154 Euro
Bild: Getty Images/ Miles Ertman / Robert Harding
Steve Haak

Steve Haak ist festangestellter Redakteur bei Gründerszene. Nach einem Volontariat bei einem lokalen Fernsehsender arbeitete er als freiberuflicher Nachrichtenredakteur und -sprecher für das bundesweite Klassik Radio. Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren unter anderem ZEIT Online, Golem.de, AndroidPIT.de und WIRED Germany.

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