Lernt gerade Meditieren und Klavierspielen: Seriengründer Tim Koschella.
Lernt in seiner Freizeit Meditieren und Klavierspielen: Seriengründer Tim Koschella im Gründerszene-Podcaststudio.

Die Bezeichnung Seriengründer wird auf Linkedin gern überstrapaziert – da gilt als „Serial Entrepreneur“, wer nebenbei mal selbstständig als Berater gearbeitet hat. Tim Koschella ist einer derjenigen, auf die der Begriff tatsächlich zutrifft: Der 35-Jährige hat innerhalb von zehn Jahren vier Startups gegründet.

Er baute die E-Learning-Plattform Lecturio, den erfolgreichen Company Builder Hitfox (kürzlich umbenannt in Ioniq Group) und das Adtech-Startup Applift mit auf. Seine jüngste Firma ist Kayzen, mit deren Tool Unternehmen Werbung in Apps schalten können. Kürzlich sammelte das Startup eine Millionensumme von VCs aus London und Helsinki ein. 

Im Gründerszene-Podcast teilt Koschella seine Erfahrungen: Was ist wichtig, damit ein Startup Erfolg hat? Wie motivieren Gründerinnen und Gründer ihre Teams am besten? Und wie erkennt man eigentlich einen guten Investor?

Der Inhalt des Podcasts

  • 01:06 Wieso Gründen leichter wird, je öfter man es macht
  • 03:09 Wieso ein Bällebad nicht automatisch Top-Mitarbeiter anlockt
  • 07:37 Wie Teams am sinnvollsten zusammenarbeiten
  • 08:54 Früher Szene, heute Industrie
  • 14:26 Erfolgsfaktoren für Startups
  • 20:06 Was macht eigentlich Kayzen und Details zur Finanzierungsrunde
  • 22:58 Wie man einen guten Investor erkennt
  • 26:48 Wieso Smartphones und Apps nicht so schnell aussterben
  • 29:18 Seriengründer privat: Wieso Koschella wenig von zwanghaftem Selbstoptimieren hält und wie seine Freizeit aussieht
Bild: Sarah Heuberger, Gründerszene