Mit neuem Schwung und vollem Einsatz brechen Strategieberatungen alte Unternehmensstrukturen auf. Sie schaffen moderne Prozesse, motivieren Mitarbeiter und sorgen so für mehr Erfolg. Wie genau sie die Unternehmen verändern, die auf ihre Hilfe setzen, ist in den jeweiligen Branchen hinreichend bekannt. Doch wie sieht es eigentlich im Inneren der Strategieställe aus? 

Auf welche Werte setzen sie? Welche Unternehmenskultur prägt den Alltag? Und stimmen die Klischees langer Arbeitstage, überquellender Terminkalender und strikter Ressourceneinsparungen? Das Beispiel von EY-Parthenon zeigt, wie modern die Unternehmen wirklich arbeiten. 

30 Jahre Erfahrung 

EY-Parthenon steht seit nunmehr 30 Jahren für Strategieberatung der Extraklasse. Die analytischen Geschäftsexperten helfen den unterschiedlichsten Unternehmen aus Branchen wie Media & Technologie, Private Equity, Consumer Products & Retail bei der Ausschöpfung ihrer Potenziale. Das Konzept hat Erfolg: Mittlerweile arbeiten mehr als 1.500 Mitarbeiter in 40 Büros weltweit – darunter Hamburg, Paris, Oslo, New York, Peking und Mumbai. 

Über die Jahre hat sich das Unternehmen zum Multi-Sektor-Spezialisten gemausert, der beinahe in jedem Bereich seinen Klienten unter die Arme greifen kann. Besonders in Zeiten von Digitalisierung, KI, Big Data und immer smarteren Technologien brauchen viele Unternehmen Unterstützung von außen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. Um dieses Bedürfnis abzudecken, kommen bei EY-Parthenon ganz unterschiedliche Experten aus verschiedenen Branchen, Ländern und Bildungswegen zusammen. Sie alle formen und entwickeln eine einzigartige Unternehmensphilosophie, die Mitarbeiter nachhaltig beeindruckt. 

Mit Kreativität und Menschlichkeit zum Erfolg 

Strategieberatung klingt trocken und dröge? Nicht, wenn sie stetig neu gedacht und kreativ angegangen wird! EY-Parthenon sucht gezielt nach Talenten, die ehrgeizig sind und den eigenen Antrieb haben, etwas Neues zu entwickeln. Kundenbetreuung gelingt nur selten nach Schema F, sondern muss individuell auf den Klienten, das Unternehmen und deren Interessen abgestimmt werden. Um diesen lebendigen und kreativen Prozess nie abebben zu lassen, tauschen sich die Mitarbeiter von EY-Parthenon ständig untereinander aus – unabhängig von Standort und Nationalität. Außerdem wichtig bei der Strategieberatung: nicht den einfachsten Weg zu gehen. Denn der führt zu altbackenen Lösungen und eingestaubten Prozessen. Und das wollen weder das Unternehmen noch die Mitarbeiter. 

Der Mythos der Vielarbeitenden 

Strategieberatungen tragen noch immer den Mythos der viel arbeitenden Angestellten mit sich herum. Dabei ist der schon längst überholt. Denn vor allem Firmen wie EY-Parthenon haben in der Zusammenarbeit mit unzähligen anderen Unternehmen gemerkt, dass Work-Life-Balance zählt und Mitarbeiter glücklicher macht. 

EY-Parthenon setzt dabei auf ein ungewöhnliches Konzept: Die Angestellten können hier sogenannte Jahresarbeitszeitmodelle nutzen, die nicht in Tage oder Wochen, sondern in Projekte unterteilen. Arbeitet ein Mitarbeiter also mehrere Monate konzentriert an einem Projekt, hat er anschließend die Möglichkeit, sich eine mehrmonatige Auszeit zu gönnen. Projektleiterin Sarah Voshaar-Büchel nutzt das Modell bereits: „Ich habe im Mai 2017 zum Beispiel ein Projekt beendet, dann zwei Monate komplett frei gehabt und erst im August das nächste Projekt übernommen. 2018 arbeitete ich elf Monate und gönnte mir den zwölften Monat als zusätzliche Urlaubstage.“

Internationalität als Motor

EY-Parthenon ist international! Das beweisen allein die 40 Büros in 22 Ländern mit insgesamt 1.500 Mitarbeitern. Und trotzdem ist der gemeinsame Austausch wichtig. Denn häufig arbeiten Teams unterschiedlicher Standorte an ganz ähnlichen Problemen. Sie können also stetig voneinander lernen und Fehler einfacher vermeiden. Deshalb wird besonders der Austausch über die Ländergrenzen hinweg gefördert.

Dr. Felix Gerlsbeck ist Data Science Consultant am Düsseldorfer Standort und schätzt den Austausch mit den Teams aus anderen Ländern: „Oft gibt es für unsere Fragestellungen in einem anderen Land bereits inspirierende Lösungsansätze. Der Austausch spart nicht nur Aufwand und Zeit, sondern gibt auch neue Impulse für die eigene Arbeit.“

 smart. nice. driven

Nicht nur das Team von EY-Parthenon ist international, sondern auch ihr Motto. „Smart.nice.driven“ drückt die Kreativität, das Miteinander und den unerlässlichen Ehrgeiz aller Mitarbeiter aus. Um all das zu bestärken, wird jeder Angestellte – egal ob am ersten Tag oder nach fünf Jahren – mit seiner Meinung ernstgenommen.. 

Robin-Alexander Ernst ist seit 2016 Manager bei EY-Parthenon und schätzt den Umgang untereinander: „Die Kombination aus Strategieberatung auf allerhöchstem Niveau mit einem sehr freundschaftlichen, fast familiären Umgang ist einzigartig und macht EY-Parthenon für mich besonders.“ 


Ihr wollt engagierte Kollegen, ein starkes Netzwerk und kreativen Freiraum? Dann schaut bei EY-Parthenon vorbei und bewerbt euch! 


 

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