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13 Dinge, die Startup-Deutschland (heute) fürchten muss

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Freitag, der 13.

13 Dinge, die Startup-Deutschland (heute) fürchten muss

Unterhaltung. Eigentlich haben wir mit Aberglauben nichts am Hut. Aber für Freitag, den 13., fallen uns trotzdem ein paar Horroszenarien ein.
13. April 2018 | Marie Gracher

Es ist wieder mal Freitag, der Dreizehnte. Anstatt uns davon einen Schauer über den Rücken jagen zu lassen, haben wir 13 Horrorszenarien zusammengestellt, die die Startup-Szene wirklich das Fürchten lehren könnten.

1. Die nächste schwarze Katze, die von links über den Weg läuft, entpuppt sich als Copycat.

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2. Die Feelgood-Oma versalzt den Açaí-Gojibeeren-Smoothie.

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3. Der Kicker quietscht.

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4. Blaue Hemden sind ausverkauft.

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5. Schwarze Hoodies auch.

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6. Hierarchien. In jeglicher Form.

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7. Berlin Mitte wird wieder cool und die Mieten steigen weiter.

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8. Die WHU verliert ihren Ruf.

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9. Die Frauenquote für Gründerteams kommt.

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10. Es darf sich nur noch „Startup“ nennen, was wirklich innovativ ist.

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11. Der Mindestlohn steigt.

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12. Anglizismen werden verboten.

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13. Die Metro fährt eine neue Kampagne gegen die Startup-Szene auf. (Ach nein, doch nicht.)

via GIPHY

 

Bild: Pexels
Marie Gracher

Marie Gracher ist seit 2013 Teil von Vertical Media. Sie verantwortet die Social-Media-Aktivitäten der Onlinemagazine Gründerszene, NGIN Food und NGIN Mobility. Davor durchlief Marie im Team der Gründerszene Jobbörse Stationen im Content Management sowie im B2C-Marketing. Sie hat Business Administration in Berlin und in Paris studiert.

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