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Butter, Schweiß und Tränen – so lief die heutige Folge DHDL

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TV-Kritik

Butter, Schweiß und Tränen – so lief die heutige Folge DHDL

Glosse. Ihr dachtet, „Die Höhle der Löwen“ sei für dieses Jahr vorbei? Für unseren Autor geht es zumindest gedanklich nahtlos weiter – mit Schnapsideen und Klischeegründern.
19. November 2019 | Georg Räth
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DHDL-Juroren Maschmeyer, Glagau, Thelen (hinten); Kofler, Williams, Wöhrl und Dümmel (vorne)

Wir lieben mutige Unternehmer und wir lieben DHDL! Aber einige Stereotypen finden sich einfach in jeder Folge der Vox-Show – sowohl in der Jury als auch bei den Gründern und ihren Ideen. Damit niemand zur Staffel-Pause Entzugserscheinungen bekommt: So hätte die heutige Folge von „Die Höhle der Löwen“ aussehen können.

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Glühfix: Glühbirnen-Eindrehhilfe mit Dümmel-Geld

Der gelernte Elektriker Ralf Rölmhausen hat in seiner Werkstatt Glühfix erfunden. „Ein echter Problemlöser“, sagt der 58-Jährige. Die Idee: Statt wie gewohnt Glühbirnen mit der Hand einzuschrauben, soll das Gerät künftig helfen, indem es sich mit einer Greifzange um die Birne legt und diese mittels eines Motors in die Fassung dreht. Glühfix steht schon in zwei Elektrofachgeschäften in Brandenburg im Regal. Jahresumsatz der Firma: 100 Euro.

Bisher hat Rölmhausen noch jedes der bislang zehn verkauften Exemplare von Hand produziert. Ralf Dümmel: „Wir könnten das gemeinsam richtig groß machen!“ Durch die Produktion in China sollen die Herstellungskosten von derzeit fünf Euro pro Teil auf 19 Cent reduziert werden. Deal!

Butterfly Butter: Der neue Snack-Trend?

Die drei Gründer Justus (22, CEO), Julius (23, CMO) und Julian (21, CFO) kennen sich von der Uni. Die WHU-Alumni haben nach ihrem BWL-Studium „Butterfly Butter“ gegründet und verkaufen Biobutter aus dem Fett peruanischer Breitflügelschmetterlinge. Das soll der neue Food-Trend sein und wie schon Insektenriegel die Ernährungsprobleme der Welt lösen. Laut Businessplan wird die Firma schon in zwei Jahren 100 Milliarden Euro wert sein.

Bei der Verkostung platzt der Traum: Dagmar Wöhrl bleibt ein Schmetterlingsflügel im Hals stecken. In den Hotels ihrer Familie würde sie so etwas „niemals!“ servieren wollen. Auch den anderen Löwen schmeckt’s nicht. Kein Deal!

Geschirrlinie „Purzel“: Mit Porzellan gegen Pfunde

Der Lidl-Löffel hat’s vorgemacht: Der Lebensmittelkonzern verschenkte vor Kurzem einen Teelöffel mit Beule an seine Kunden. Dadurch sollten diese weniger Zucker essen, weil weniger davon auf den Löffel passt. Mit der gleichen Idee hat die 38-jährige Hannelore von Ahrens eine ganze Geschirrlinie entwickelt. Der Slogan: „Mit Purzel-Porzellan purzeln die Pfunde“. Im Sortiment sind etwa Tassen, Teller oder Müslischalen mit Beule.

Frank Thelen ist nicht überzeugt: „Ich habe in meinem Leben noch nie eine Müslischale benutzt. Porzellan, das ist einfach nicht mein Ding. Deswegen bin ich raus.“ Anders sieht es Judith Williams. Die Teleshopping-Queen möchte ihr Publikum mit „Purzel“ beglücken. Deal!

DHDL 2019: So viel hat jeder Löwe investiert

Zwischenbilanz: DHDL 2019: So viel hat jeder Löwe investiert

Der Deal-König ist noch nicht entthront, der Neuling war zurückhaltend: Wir haben nachgezählt, wer wie viel zugesagt hat – und welche Abmachungen geplatzt sind.

Easy Parent: Noise-Cancelling-Kopfhörer für Eltern mit lauten Kindern

Mütter und Väter kennen das: Nach einem langen Tag auf Arbeit will man nur noch auf die Couch und vor Netflix einschlafen – doch das Geschrei der Kinder lässt diese Träume platzen. Abhilfe schaffen sollen die intelligenten Noise-Cancelling-Kopfhörer von Easy Parent. Während das Gadget Kindergeschrei ausblendet, wird die Lieblingsserie glasklar übertragen, verspricht Gründer Mehmet Müller. „Stranger Things“ geht heute einfach vor, Sophie-Luise!

Georg Kofler ist interessiert. Der Medienmogul betreibt mehrere Influencer-Plattformen, darunter eine für Mütter. Dort könne er perfekt für das Produkt werben, sagt er. Für seinen Einsatz fordert der Manager allerdings 50 Prozent der Firmenanteile, Müller wollte eigentlich nur fünf Prozent abgeben. „Das lässt dich als obergierigen Kapitalisten erscheinen“, findet Kofler und hält eine fünfminütige Rede über Unternehmertum und Moral. Sie endet mit dem Tipp: „Unter Multimillionären ist man eine Weile per Sie!“ Nils Glagau verdreht die Augen, Gründer Müller wirkt gleichermaßen verwirrt und eingeschüchtert. Deal!

Stinky App: Geruch digital verhindern

Das „Deo fürs Smartphone“ wollen die beiden ehemaligen Unternehmensberater Jane und Joe erfunden haben. Für die Stinky App haben sie ihre gutbezahlten Jobs aufgegeben. Das Startup will mit einem kleinen Wearable, das unter der Achsel angebracht wird, das Schweißaufkommen messen und bei erhöhten Werten an den Träger übermitteln. So sollen schlechter Geruch und Schweißflecken verhindert werden können, was besonders im Business-Bereich ein Problem darstelle, so die Gründer. „Merke, dass du stinkst, bevor es andere tun!“ Für 15 Prozent der Firmenanteile verlangen sie zehn Millionen Euro.

Zum Deal kommt es nicht, den Investoren ist das zu viel Geld. „Nicht nur ihre App, auch die Bewertung stinkt zum Himmel“, sagt Carsten Maschmeyer gewohnt wortwitzstark. Schweiß, das gehöre für ihn neben Blut und Tränen einfach zum Geschäft, sagt der DHDL-Löwe. Alle anderen nicken, Tech-Löwe Frank Thelen guckt besonders grimmig. Er wird auch heute wieder kein Investment abschließen.

Bild: TVNOW / Bernd-Michael Maurer; Hinweis: Alle Informationen, Zitate von Investoren sowie Namen von Startups und Gründern sind frei erfunden.
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