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In der Umkleidekabine mit Aki und Carsten

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„Start Up!“ auf Sat.1

In der Umkleidekabine mit Aki und Carsten

TV-Kritik. In der zweiten Folge von Carsten Maschmeyers Gründershow wird klar: „Start Up!“ ist manchmal wie eine Aneinanderreihung von Fußballer-Interviews.
28. März 2018 | Timo Brücken
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Carsten Maschmeyer (r.) hat sich diesmal BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim „Aki“ Watzke als Gastjuror in die Show geholt.

Ein kleines Quiz: Wer hat’s gesagt – Fußballer oder Startup-Show-Kandidatin?

„Das, was man erreichen möchte, schafft man. Wenn ich mir einmal was in den Kopf gesetzt habe, dann mach ich das sofort. Jetzt hat mich natürlich der Ehrgeiz gepackt, dass ich dabei bin. Ich hab richtig Blut geleckt und jetzt versuche ich auch, soweit wie möglich zu kommen.“

Bingo! Mit so viel Text so wenig sagen und dabei vor allem demonstrieren, wie motiviert man ist, das können eigentlich nur Bundesligaprofis, wenn Sportreporter ihnen das Mikro unter die Nase halten. Gesagt hat’s aber Linda Wonneberger in der zweiten Folge von Carsten Maschmeyers neuer Gründersendung „Start Up!“. Denn die, das wird diese Woche klar, ist ist oft nicht mehr als eine Aneinanderreihung von schlichtester Motivationsrethorik – wie ein sehr langes Fußballer-Interview eben.

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„Ich muss leisten, ich muss liefern, ich bin am Ball!“, pusht sich Kandidat Emre Yildiz zum Beispiel. Konkurrent Marko Kloiber analysiert: „Ich hab‘ mein Bestes gegeben und ich finde es wichtig, genau in diesen Momenten, in den Challenges, wo es nicht läuft, zu analysieren, was man noch besser machen kann.“ Und Motivationstrainer Matthew Mockridge lässt wissen: „Ein Muster der besten Gründer ist ein Mindset der Möglichkeiten.“

Anschreien in der Kabine

Wie passend, dass „Start Up!“ diese Woche tatsächlich in die Katakomben von Berliner Stadien hinabgestiegen ist. In den Kabinen von Basketball-, Football- und Handball-Teams aus der Hauptstadt mussten die Kandidaten Motivationsreden halten als ginge es um die Meisterschaft. Maschmeyer hatte sich dafür eigens Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim „Aki“ Watzke als Gastjuror in die Show geholt. Natürlich gewannen die lautesten Geht-da-raus-und-macht-sie-fertig-Redner die Challenge.

Auch in der zweiten Herausforderung der Folge ging es um Show-Qualitäten: Vor Wirtschaftsstudenten mussten die Teilnehmer Alltagsprodukte wie Toaster, Staubsauger oder Klobürsten als Weltneuheiten anpreisen (übernatürliche Funktionen erfinden erlaubt) – und es den Zuhörern obendrein schmackhaft machen, für ihr fiktives Unternehmen zu arbeiten. Nach zwölf Pitches wünschte man sich, die zeitbeschleunigende Haarbürste, die sich Kandidat Daniel Termann ausgedacht hatte, wäre echt.

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13 Bilder

Diese Gründer haben es in die Show von Carsten Maschmeyer geschafft

Konfliktchen im WG-Büro

Dabei wollte „Start Up!“ es doch anders machen als die Konkurrenz, vom ewigen Pitch-Spektakel à la „DHDL“ oder „Das Ding des Jahres“ wegkommen und tiefgründiger werden. Die Ansätze sind ja da. Etwa wenn die Teilnehmer mit Maschmeyer, Lea Lange oder einem Patentantwalt ihre Ideen weiterentwickeln, sich Kandidat Stefan Chang einen befreundeten Ingenieur zum Prototypenbau einlädt und der eine oder die andere durchscheinen lässt, dass es auch Gründer durchaus mal nervös machen darf, vor fremden Menschen zu sprechen. In diesen Momenten ist die Show sympathisch.

Update 29. März 2018: Maschi hinter dem Sandmännchen
Die Quoten von „Start Up!“ sind im Vergleich zu Folge 1 gewaltig eingebrochen. Nur noch 470.000 Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen die Maschmeyer Show am Mittwochabend, was einem Marktanteil von 5,5 Prozent entspricht. Bei der Premiere waren es noch 8,1 Prozent gewesen, ebenfalls schon nur mittelmäßig. Sogar „Unser Sandmännchen“ im KiKA war besser: 490.000 14- bis 49-Jährige sahen am Mittwoch zu.

Weniger hingegen, wenn sie „Germany’s Next Topmodel für Gründer“ zu sein versucht. In der Maschmeyer-Zentrale im Berliner „Upper West“ arbeiten die Kandidaten in einer Art Büro-WG und haben so ihre Konflikte, die eigentlich nur Konfliktchen sind. Linda Wonneberger versteht sich nicht mit Sevil von Kuczkowski, Emre Yildiz hat seinen Schreibtisch einfach so in die „Comfort Lounge“ geschoben, ohne zu fragen. So weit, so leidlich unterhaltsam.

Am Ende verlässt Marko Kloiber die Show freiwillig, er muss fürs Jura-Studium nach New York, und mit Emre Yildiz möchte Maschmeyer „kein Unternehmen gründen“. Die Begründung des Investors: zu viel Ego. Weniger davon täte der Show insgesamt gut.

Bild: © SAT.1 / Morris Mac Matzen; Hintergrund Umfrage: Thomas Gloning (thethomsn) / Gettyimages
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