Mehr als 20 Prozent unserer Leser sagen: „Einmal Startup und nie wieder.“

Arbeiten mit privatem Laptop, keine Führungskraft zur Stelle, die sich Probleme anhört, aber ein gutes Gehalt. In einem anonymen Gespräch hat uns ein ehemaliger Angestellter eines Company Builders von seinen Erfahrungen berichtet. Rund ein Jahr blieb er dort, arbeitet jetzt bei einem Forschungsinstitut, wo es monotoner, aber auch deutlich strukturierter zugehe als bei dem Startup. „Im Nachhinein hätte ich mir das alles gerne erspart“, sagt unser Gesprächspartner heute.

Unsere Leserinnen und Leser waren bei dem Thema gespaltener Meinung, nicht alle konnten den Ärger über den Arbeitgeber verstehen. „Startup ist halt nicht für jeden gemacht. Und das ist doch ok“, kommentiert ein Leser den Erfahrungsbericht auf Facebook. „Muss man schon damit rechnen, wenn man in ein Startup kommt. Sehe jetzt nicht viel verwerfliches“, schreibt ein anderer.

Mehr als ein Drittel unserer Leser arbeitet selbst gerade in solch einem jungen Unternehmen, wie unsere Umfrage ergeben hat. Mehr als 650 Teilnehmer haben daran teilgenommen. 

Wie sich die Arbeit in Startups und anderen Unternehmen in Zukunft besser organisieren lässt, lest ihr in Kürze in unserem Gründerszene Report „New Work: Was Mitarbeiter heute motiviert“. Unsere bisherigen Reports findet ihr hier.

Bild: Maskot / Getty Images