Facebook Deutschland integriert Organspendebereitschaft als Lebensereignis, Wiwo plant „Techcrunch der Green Economy“ und Mister Spex hat einen neuen CTO.

Facebook Deutschland integriert Bereitschaft zur Organspende

Die Bereitschaft, Organe zu spenden wird zum Lebensereignis – neben dem wörtlichen auch im Facebook-Sinne. Mit Inkraftreten der „Entscheidungsregelung“ können deutsche Facebook-Nutzer die Funktion nun nutzen, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

Wiwo plant Nachhaltigkeitsportal

Grün geht immer, nun auch bei der Wirtschaftswoche. Unter green.wiwo.de will der Verlag ein Portal zur Nachhaltigkeit aufziehen. Laut Wirtschaftswoche-Chefredakteur Tichy wird es „eine Art Techcrunch für die Green Economy“ werden. Am 19. November soll es losgehen.

Neuer CTO bei Mister Spex

Der Online-Optiker Mister Spex (misterspex.de) hat einen neuen Chef fürs Technische: Sven Blesin ist ab sofort neuer CTO. Seine Hauptaufgabe wird sein, die Infrastruktur auf das stete Wachstum vorzubereiten. Erst kürzlich eröffnete Mister Spex ein neues Logistikzentrum in Berlin und stellte weitere Mitarbeiter ein.

Pictorama lässt Nutzerbilder drucken

Der Foto-Dienst Pictorama bietet seinen Nutzern fortan die Möglichkeit, ihre Bilder drucken zu lassen. Bisher konnten sie ihre Werke lediglich Agenturen zum Kauf anbieten. Pictorama verspricht, „Smartphone-Fotos größer und besser als Wettbewerber auszudrucken.“

Der Deutsche, der seine Nische in Korea fand

Als er nach vielen Reisen zurück nach Deutschland kam, hielt er es kein halbes Jahr aus und kündigte seinen Job wieder. Nun ist Johann Barbie in Korea gelandet. Ein Ort, an dem das Streben nach einem festen Arbeitsplatz bei einem großen Konzern genauso verankert ist wie in Deutschland – und an dem trotzdem viel für Startups getan wird.

Gamecity sucht in Kopenhagen nach Fachkräften

Die Hamburger Gameszene ist „fischen“ gegangen, wie sie sagt. Das Becken: die dänische Hauptstadt. Bei einer Recruiting-Tour durch Kopenhagen haben die Spieleentwickler Bytro Labs, Daedalic Entertainment und InnoGames (www.innogames.com)  für ihren Standort geworben. Bis Ende des Jahres 2012 fehlten in der Gamecity noch 400 neue Mitarbeiter.