Mike Ullrich ist nicht länger Geschäftsführer bei Wohnen-im-Alter.de, Linkedin ist bei seinem Börsengang vermutlich schlechter weggekommen als gedacht.

Mike Ulrich verlässt Wohnen-im-Alter.de

Der Gründer und bisherige Geschäftsführer von Wohnen-im-Alter (www.wohnen-im-alter.de), Mike Ullrich, hat das Unternehmen verlassen. Laut Xing-Angaben steht er dem Karlsruher Startup schon seit März nicht mehr vor. Ein Sprecher erklärte gegenüber Gründerszene, Ullrich sei „aus persönlichen Gründen“ gegangen. Nachfolger ist Sascha Syska.

Linkedins guter-schlechter Börsengang

Man stelle sich vor, man verkaufe sein Haus über einen Makler für eine Million Dollar und am nächsten Tag verkauft der neue Eigentümer dasselbe Haus für zwei Millionen Dollar weiter – mit der Hilfe desselben Maklers. Mit diesem Vergleich erklärt der Business Insider, was Linkedin  beim Börsengang widerfahren ist. Die Makler sind bekannt: Bofa und Morgan Stanley.

Schu leitet Gründungsbüro Kaiserslautern

Bernhard Schu ist der neue Leiter des gemeinsamen Gründungsbüros von FH und TU in Kaiserslautern. Schu ist selbst Unternehmer und berät und begleitet schon seit 2009 Gründer an der universitären Einrichtung. Die Beratungsstelle erhält derzeit soviele Anfragen für Erstberatungen, dass sich die Gründer auf Wartezeiten einstellen müssen.

Faltin fragt Ferriss

Ganz am Anfang ihrer Unternehmung sollten Gründer herausfinden, was sie richtig gut können. Dann sollten sie sich fragen, was ihnen Spaß macht – um sich dann der Schnittmenge dieser beiden Entdeckungen zu widmen. Mehr solcher Ratschläge von Entrepreneur und Autor Tim Ferriss hat Prof. Faltin im Interview auf der Next erfragt.

Wenn Xing nicht löschen will

Eine Nürnberger Firma möchte nicht bei Xing (www.xing.com) sein. Das automatisiert erstellte Firmenprofil, das sich aus den Daten einzelner auf Xing vertretener Mitarbeiter zusammensetzt, ist ihr zuwider. Über die Online-Präsenz möchte man selbst bestimmen und „schon gar nicht läge es im Interesse der Firma, […] eine eigene Stelle zu schaffen um das weltweite Netz ständig nach falschen Eintragungen zu durchforsten.“ In einem Vergleich zahlte Xing nun 2500 Euro.

Webinale-Twittwoch zu PR

Der 21. Berliner Twittwoch kommt in Webinale-Aufmachung daher: Zum Thema Public Relations im Social Web trifft sich die Twittwochgemeinde diesmal im Hotel Maritim proArte in der Friedrichstraße statt und beginnt bereits um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.