Das Berliner Startup Payleven (www.payleven.de) bietet seinen Privatkunden ab sofort auch das Chip- und Pin-Verfahren zum Empfang von Zahlungen an. Damit lege Payleven „den Grundstein zur Demokratisierung der Kartenzahlung“, verkünden die Berliner.

Die Positionierung erinnert an den Konkurrenten iZettle (www.izettle.com), der die „Kartenzahlung für jedermann“ seit Januar 2013 anbietet – allerdings nur für Kreditkarten im „Swipe“-Verfahren. Das Chip- und Pin-Verfahren gibt es bei iZettle derzeit nur für Unternehmen.

Das Payleven-Terminal, das so groß wie ein Smartphone ist, können Privatkunden nun für knapp 100 Euro erwerben.