Werbung und Abo – mit diesen beiden nicht ganz unklassischen Modellen will das Berliner Vorzeige-Startup SoundCloud (soundcloud.com) künftig Geld verdienen.
Unter dem Label „Pro Partner“ können zahlende Firmen besondere Profile anlegen und diese innerhalb von Soundcloud bewerben. Daneben haben die Berliner bei den Abomodellen aufgeräumt: Für 3 Euro monatlich bekommen Nutzer die Möglichkeit, bis zu vier Stunden Musik zu speichern. Beim 9 Euro teuren Paket ist die Speicherung unbegrenzt.
Anfang des Jahres 2012 sicherte sich Soundcloud eine Finanzierung über 50 Millionen Euro  – eine der bis dahin größten Finanzierungsrunde der deutschen Internetwirtschaft.