Cashpresso-Gründer Daniel Strieder

+++ Cashpresso bekommt 3,5 Millionen Euro +++

Das Wiener Fintech Cashpresso hat eine Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Euro abgeschlossen. Angeführt wurde sie vom Hamburger VC Hevella Capital, auch Bestandsinvestoren wie Speedinvest und Hansi Hansmann waren beteiligt. Das Startup von Gründer Daniel Strieder bietet Online-Dispokredite an, die es nach eigenen Angaben als „eine der gängigen Finanzierungslösungen“ im E-Commerce-Bereich etablieren will. (Quelle: Der Brutkasten, Montag, 17:25 Uhr, tib)

+++ Ifesca mit zweitem Serie-A-Closing +++

Das Ilmenauer IoT-Unternehmen Ifesca sammelt im zweiten Closing der Serie A 1,5 Millionen Euro ein. Angeführt wird die Runde vom Thüringer Investor bm|t, außerdem investierten mehrere Business Angels, Mitarbeiter und Partner. Ende 2017 hatte Ifesca im ersten Closing der Serie-A-Finanzierungsrunde bereits eine Million Euro erhalten. Insgesamt bringt es das Startup in der Serie-A damit auf 2,5 Millionen Euro. Die neuen Millionen will Ifesca nun eigenen Angaben zufolge nutzen, um zu wachsen und seine Plattform Ifesca.AIVA zu internationalisieren. Diese lässt Unternehmen aus der Energiewirtschaft mittels Künstlicher Intelligenz Prognosen für den zukünftigen Bedarf von Strom, Gas und Wärme erstellen. (Quelle: bm|t, Montag, 16:30 Uhr, ene)

+++ German Startups Group startet neues Aktienrückkaufprogramm +++

Bis zu 20.000 Aktien (bis zu 1,7 % des Grundkapitals) will der Berliner VC zu je 1,85 Euro zurückkaufen. Die Annahmefrist läuft vom 15. Juni bis voraussichtlich 15. Juli. Sollte es in dieser Zeit zu einem „signfikanten Kursanstieg“ kommen, könne der Preis aber noch angepasst werden, so die German Startups Group. Ein weiteres, seit dem 1. Mai laufendes Aktienrückkaufprogramm sei damit vorzeitig beendet, Geschäftsführer Christoph Gerlinger werde das neue Rückkaufangebot für die von ihm gehaltenen Aktien nicht in Anspruch nehmen. (Quelle: Unternehmen, Freitag, 12:00 Uhr, tib)

+++ Google Pay bald in Deutschland verfügbar +++

Ende Juni soll der Internetkonzern seinen App-Bezahldienst auch in Deutschland starten. Ein möglicher Partner soll dabei die Commerzbank sein. Google Pay greift anfangs nur auf das Kreditkartenkonto zu. In einem späteren Schritt könnte auch über die Girokarte mit dem Smartphone bezahlt werden. (Quelle: Handelsblatt, Freitag, 09:30 Uhr, lks)

+++ 25 Millionen Dollar für Starship Technologies +++

Das kalifornische Startup Starship Technologies hat ein 25-Millionen-Funding vom Airbnb-Mitgründer Nathan Blecharczyk, dem Skype-Erfinder Jaan Tallinn, den Altinvestoren Matrix Partners und Morpheus Ventures und weiteren Kapitalgebern bekommen. Starship Technologies stellt selbstfahrende Lieferroboter her, die Pakete, Pizza und Einkäufe im Radius von zwei Meilen verteilen. Die gesamte Fundingsumme des Startups liegt somit bei 42 Millionen Dollar. (Quelle: Unternehmen, Freitag, 09:30 Uhr, lks)

Bild: Chris Marxen