Die aktuellen Kurznachrichten:
+++ Finleap steigt bei Fintech-Startup Crosslend ein +++
Der Berliner Company Builder Finleap beteiligt sich mit rund 10 Prozent an Crosslend. Laut Finanz-Szene erfolgte der Einstieg in das Berliner Fintech-Startup ohne Kapitalerhöhung. Das geht aus dem Handelsregister-Eintrag hervor. Stattdessen habe Finleap die Anteile vom Schweizer Venture-Capital-Fonds Lakestar und vom Luxemburg Future Fund erhalten. Lakestar bleibe mit einem Anteil von 25 Prozent wichtigster Gesellschafter bei Crosslend. Das Startup hatte im vergangenen Jahr eine Finanzierungsrunde über 14 Millionen Euro abgeschlossen. (Quelle: Finanz-Szene, Freitag, 09:40 Uhr, sh)
+++ Wework will ein Viertel seiner Mitarbeiter entlassen +++
Nach dem geplatzten Börsengang und dem Abgang des Mitgründers Adam Neumann kommt von Wework die nächste schlechte Nachricht: Der Coworking-Space-Anbieter will tausende Angestellte entlassen, wie Business Insider aus Unternehmenskreisen erfahren haben will. Derzeit beschäftigt das US-Unternehmen 12.500 Personen, den Plänen zufolge sollen bis zu 3.000 Mitarbeiter gehen – rund 25 Prozent der Belegschaft. Eine finale Entscheidung habe Wework bislang nicht getroffen. (Quelle: Business Insider, Freitag, 9:35 Uhr, lks)
+++ Siebenstellig für Tiroler Security-Startup +++
Secureo aus Wien hat sich ein Investment in Millionenhöhe gesichert. Der Altgesellschafter Aws Gründerfonds hat sich erneut am dem Onlineshop für Sicherheitsprodukte beteiligt. Geld gab es auch von der Haselsteiner Familienprivatstiftung und der Düsseldorfer Verpackungsfirma VPS. Secureo wurde 2014 von Richard Leitgeb und Rafael Pauley gegründet und verkauft beispielsweise Digitalzylinder und Alarmanlagen. (Quelle: Unternehmen, Freitag, 9:28 Uhr, lks)
+++ Flixbus-Gründer investieren in Shyftplan +++
Die Flixbus-Gründer André Schwämmlein, Jochen Engert und Daniel Krauss investieren über ihre Beteiligungsgesellschaft SEK Ventures ins Berliner Personalplanungs-Startup Shyftplan. Einen entsprechenden Bericht von Deutsche Startups bestätigten beide Seiten gegenüber Gründerszene, wollten jedoch keine Angaben zur Finanzierungssumme machen. Shyftplan sei „eine der modernsten SaaS-Lösungen im Bereich Schichtplanung und Arbeitskraftmanagement, die wir auf dem europäischen Markt gesehen haben“, so Krauss gegenüber Gründerszene. Er und seine Mitgründer werden in den Beirat des Startups einziehen und sollen dieses bei der Skalierung unterstützen. (Quelle: Unternehmen, Mittwoch, 15:43 Uhr, tib)