Es ist da! Unser zweites Magazin zur Zukunft der Mobilität. NGIN Mobility berichtet in der zweiten Ausgabe unter der Überschrift „Was uns morgen bewegt“ über neue, smarte Mobilitäts-Lösungen. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt, dass unsere Innenstädte im Berufsverkehr mit dem Auto quasi unpassierbar sind, dass die öffentlichen Verkehrsmittel zu Stoßzeiten überfüllt sind. Für diese Probleme gibt es Lösungen, die wir in unserem Magazin präsentieren. Aber auch der Bereich Logistik wird intensiv beleuchtet.

Die Welt der Mobilität von morgen ist bunt. Da gibt es elektrische Roller und Drohnen, die durch Lagerhallen fliegen. Kleine Startups und große, weltbekannte Marken, die an Konzepten arbeiten. Manchmal sogar gemeinsam. Was kann eine Kombination aus cloudbasiertem Flottenmanagement und selbstfahrenden Lkw leisten? In einem Schwerpunkt über Shuttledienste haben wir aufgeschrieben, wie sich Autobauer zu Mobilitätsanbietern wandeln.

Das Heft steht euch hier zum Download bereit.

Alles soll in Zukunft schneller, präziser, effektiver und kostengünstiger werden. Das ist allerdings kein Selbstzweck oder lediglich die Eroberung von neuen Geschäftsfeldern. Das ist auch eine Chance, unsere Städte lebenswerter und menschlicher zu gestalten.

China ist uns in vielen Bereichen voraus. Zum Beispiel bei elektrischen Bussen. Wir haben uns angeschaut, was der Hersteller BYD besser macht als unsere Hersteller in Deutschland. BYD heißt übrigens Build Your Dream. Eine gute Idee. Wenn wir jetzt nicht anfangen, über neue Formen der Mobilität nachzudenken und sie auch in der Praxis zu erproben, dann läuft Deutschland Gefahr, seine führende Rolle in der Autoindustrie und als Mobilitätsstandort zu verlieren.

Foto: Frank Schmiechen