Die VZ-Netzwerke kooperieren mit Friendticker, Twitter will Tweetdeck übernehmen die Berliner von Nachbarschaftsauto wollen das Carsharing ins Private bringen.

VZ-Netzwerke kooperieren mit Friendticker

Friendticker, Check-Ins, Location-based Services, LBSDie VZ-Netzwerke haben den deutschen Location-Based-Service Friendticker (www.friendticker.com) in ihre mobile Anwendung integriert. Durch die Kooperation holen die VZ-Netzwerke dort auf, wo Facebook mit „Places“ schon vor vielen Monaten vorwegging. Friendticker profitiert vor allem von der – zugegeben kurzfristigen –  Reichweitensteigerung.

Twitter will Tweetdeck übernehmen

Twitter hat offenbar Ambitionen, die beliebte Anwendung Tweetdeck zu übernehmen. Dafür soll das Unternehmen laut Wall Street Journal 50 Millionen Dollar geboten haben. Tweetdeck ist längst nicht mehr nur auf Twitter beschränkt, sondern funktioniert auch mit Facebook, Foursquare, MySpace oder Linkedin. Twitter schaut sich in letzter Zeit verstärkt nach Drittanwendungen um, da in diesen die Monetarisierung im Vergleich zur Weboberfläche so gut wie nicht funktioniert.

Hey Nachbar, ich schnapp mir dein Auto

Im Durschnitt wird ein Auto 23 Stunden am Tag nicht bewegt. Das zumindest behaupten die Gründer von Nachbarschaftsauto.de und haben allein damit eine gute Begründung ihrer Geschäftsidee: Das aus Großstädten bekannte Carsharing wollen sie ins Private übertragen. Die Berliner bieten dafür nicht nur die entsprechende Suchplattform, sondern auch eine Zusatzversicherung, die Leiher und Verleiher absichern soll.

 

Social-Media-Studie 2011

Wie setzen Unternehmen Social Media im Marketing ein? Welchen Anteil hat es am Marketingbudget? Und wer kümmert sich eigentlich darum? Um diese Fragen zu beantworten, läuft beim Deutschen Institut für Marketing derzeit eine Befragung. Teilnehmer der zehnminütigen Umfrage können sogar etwas gewinnen.

 

Elevator Pitch auf der Next

Karriereleiter war gestern, mit dem Aufzug soll es gehen. Der beliebte Elevator Pitch soll auch auf der diesjährigen Next – die nicht mehr in Hamburg, sondern in Berlin stattfindet – nicht fehlen. Bewerben dürfen sich Startups, deren Gründung bis zu drei Jahre zurückliegen. Über die die Veranstaltungsseite können Nutzer die bisherigen Bewerber bereits im Fahrstuhl nach oben voten, am Ende entscheidet aber auch eine Jury über den Gewinner.