In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Die fünfte Staffel „Die Höhle der Löwen“ ist zu Ende – zur Freude der einen, zum Leid der anderen. Die Show lockte auch in diesem Jahr wieder Millionen vor die Fernseher. Zwischen 2,6 (Folge 7) und 3,1 (Folge 9) Millionen Personen ab drei Jahren sahen zu, wie Judith Williams, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer, Georg Kofler, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel den Kandidaten Geld für ihre Geschäftsideen zusicherten. 

67 Startups pitchten während der zwölf Folgen, 39 von ihnen bekamen Deals mit den Juroren. Zustande gekommen sind längst nicht alle: In der aktuellen, fünften Staffel platzten elf Deals. Damit hat sich die Sendung im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessert, auch bei der vierten Staffel kam ein Viertel der Deals nicht zustande. Ganz ohne geplatztes Investment kam in der gerade beendeten Staffel DHDL kein einziger Löwe aus: 

Die investierten Summen waren in der aktuellen Staffel bei den meisten Juroren deutlich höher als im Vorjahr. So legte Dagmar Wöhrl fast doppelt so viel Geld auf den Tisch wie 2017: 1,285 Millionen Euro statt 655.000 Euro. Auch Carsten Maschmeyer investierte mehr, bei ihm waren es im Vorjahr 1,5 Millionen und in diesem Jahr 2,725 Millionen Euro. Ralf Dümmel kommt sogar auf ein Plus von 1,5 Millionen Euro.

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Wir haben für jeden der sechs TV-Löwen Bilanz gezogen: Bei welchen Startups funktionierte die Kooperation zwischen Gründern und Investoren, bei welchen scheiterte sie? Welcher der Kapitalgeber investierte am meisten Geld? 

Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Judith Williams
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Judith Williams teilte sich den Investorensessel in diesem Jahr mit Georg Kofler. Heißt: Beide waren abwechselnd zu sehen und investierten jeweils über ihre eigenen Unternehmen. Beauty-Unternehmerin Williams gab sich in der fünften Staffel zögerlich, sie schlug in zwölf Episoden nur zwei Deals ein. Zustande gekommen ist davon bis heute – keiner.

Das versprach Williams in der Show:

Die Jurorin sagte zu, 530.000 Euro in zwei Startups investieren zu wollen.

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Keiner.

Diese Deals platzten:

Judith Williams
Judith Williams

  • Sanilu Clean ist ein Reinigungsmittel für Kleintiergehege. Weil sie die Gründer – ein Pärchen aus der Schweiz – so sympathisch fanden, investierten Judith Williams und Dagmar Wöhrl jeweils 30.000 Euro, dafür sollte jeder von ihnen zehn Prozent bekommen. Letztendlich investierte aber nur Wöhrl.

Diese Deals werden noch verhandelt:

  • Der Deal mit Calligraphy Cut sollte ein für DHDL-Verhältnisse besonders großer werden: Jeweils 500.000 Euro versprachen Judith Williams und Frank Thelen dem Erfinder des Haarschneidegeräts. Der Deal war monatelang in der Schwebe. Williams‘ Sprecher teilte nun mit, es gebe inzwischen „einen Vertrag, indem die Kooperation von Judith Williams und Calligraphy Cut vereinbart worden ist“.

Ergebnis der fünften Staffel:

Judith Williams investierte null Euro. 

Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Ralf Dümmel
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Ralf Dümmel war zum dritten Mal bei DHDL dabei. In der Show sucht er nach Waren für seine DS Produkte GmbH, die mit Konsumgütern aus dem Non-Food-Bereich handelt. Und er wurde fündig: Wie in den Vorjahren war Dümmel auch in der fünften Staffel wieder der Investor mit den meisten Deals und der höchsten Investmentsumme. 

Das versprach Dümmel in der Show:

Der Unternehmer schlug bei 19 Deals mit einem Gesamtvolumen von 3,71 Millionen Euro zu.

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Ralf Dümmel
Ralf Dümmel Ralf Dümmel

  • Der 79-jährige Rudolf Wild bekam von Dümmel 80.000 Euro für seine selbsterfundene Multifunktionsgartenharke. Dafür gab es für den Investor 30 Prozent der Firma.
  • Der Drink Smartsleep soll für eine schnellere Regeneration während des Schlafs sorgen. Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer finanzierten die Idee mit je 750.000 Euro, dafür bekam jeder 16,6 Prozent der Anteile.
  • Das Sportgerät Plankpad war Dümmel 50.000 Euro wert. Er hält nun 15 Prozent.
  • Die Erfinderin des Waschlappens „Waschie“ bekam von Dümmel 50.000 Euro und gab dafür 20 Prozent ihrer Firma ab.
  • Goleygo ist ein neuartiges Verschlusssystem für Hundeleinen. Ralf Dümmel und Frank Thelen gaben je 250.000 Euro, dafür bekamen sie je 17,5 Prozent der Anteile.
  • Für 200.000 Euro holt Dümmel die Kokoschips Pook in sein Portfolio – eines der wenigen Food-Investments des Unternehmers. Er hält nun 20 Prozent an der Firma.
  • Auch der spiralförmige Wäschebügel Trockenfix schaffte es ins Dümmels Portfolio. Der Deal: 200.000 Euro gegen 49 Prozent.
  • In Abdeckblitz, eine selbstklebende Folie für Maler, investierte Dümmel 100.000 Euro. Seitdem hält er 35 Prozent an dem Unternehmen.
  • Der Fugentorpedo ist ein Reinigungsgerät für – der Name verrät es schon – Fliesenfugen. Ralf Dümmel gab dem Erfinder 100.000 Euro, dafür bekam er 20 Prozent der Anteile.
  • Auch der Mini-Inhalator Aspura Clip sackte einen Dümmel-Deal ein: Er und Maschmeyer gaben je 300.000 Euro, dafür hält nun jeder 15 Prozent.
  • Relaxopet ist eine Musikbox, deren Klänge Hunde beruhigen sollen. Dümmel biss an, er investierte 100.000 Euro gegen 15 Prozent der Anteile.
  • Aktimed sammelte bei DHDL 150.000 Euro ein. Die Geldgeber: Dümmel und Maschmeyer. Beide halten nun je 12,5 Prozent an dem Startup, das Tape mit integriertem Wirkstoff anbietet.
  • Der Anti-Motten-Kleiderbügel Caps Air überzeugte Dümmel ebenfalls: Er investierte 200.000 gegen 30 Prozent.
  • Ein weiteres Food-Produkt wanderte ins Dümmel-Sortiment: Der essbare Keksteig von Spooning. Gemeinsam mit Dagmar Wöhrl investierte Dümmel insgesamt 210.000 Euro, dafür gab es für beide je 14 Prozent.
  • Tonefit ist ein Sportgerät, das für einen höheren Kalorienverbrauch während des Gehens sorgen soll. Ralf Dümmel ließ dafür 200.000 Euro springen, er hält nun 30 Prozent der Anteile.
  • Hinter dem Staubsaugeradapter Catch-Up steckt ein 20-jähriger Erfinder. Ihn finanzierte Dümmel mit 100.000 Euro gegen 35 Prozent der Anteile.
  • Safaya – das ist Pfefferspray in hübscher Verpackung. Dümmel investierte 100.000 Euro gegen 25 Prozent.

Diese Deals platzten:

  • Das Schweizer Startup Prezit ist mit einer Müllpresse für Zuhause auf dem Markt. Dümmel wollte eigentlich 125.000 Euro gegen 30 Prozent der Anteile investieren, tat es am Ende aber doch nicht.

Diese Deals werden noch verhandelt:

  • Wasserlösliche Brausetabletten mit Geschmack, aber ohne Chemie: Das überzeugte Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl. Beide wollten je 500.000 Euro in Waterdrop investieren. Bisher beteiligte sich aber nur Wöhrl.

Ergebnis der fünften Staffel:

Ralf Dümmel investierte 2,96 Millionen Euro in 17 Startups. 

Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Georg Kofler
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Unternehmer Georg Kofler investierte in der fünften Staffel abwechselnd mit Judith Williams in Startups. Der 61-Jährige war zwar etwas beteiligungsfreudiger als seine Sesselpartnerin, aber auch er kommt nur auf vier Deals, von denen zwei auch noch platzten.

Das versprach Kofler in der Show:

Während der zwölf Episoden DHDL ging Georg Kofler Deals mit vier Gründern ein. Gesamtwert: 825.000 Euro.

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Georg Kofler
Georg Kofler

  • In den Elektro-Rollator Ello des Startups EMovements investierte Kofler 200.000 Euro. Von Carsten Maschmeyer gab es dieselbe Summe. Beide Juroren halten nun je 15 Prozent.
  • Für 150.000 Euro kaufte sich Kofler 49 Prozent des Startups Man Upgrader. Der Gründer verkauft Make-up nur für Männer.

Diese Deals platzten:

  • Von den bunten Klebepunkten des Startups Dot on Art zeigte sich Kofler in der Show angetan, er wollte 100.000 Euro gegen 30 Prozent der Anteile investieren. Letztendlich stieg er doch nicht in die Firma ein, gab den Gründerinnen aber einen Kredit.
  • Wieder ein Maschmeyer-Kofler-Deal: Das Startup Roadads sollte von beiden Juroren je 375.000 Euro bekommen, dafür wollte es ihnen jeweils 12,5 Prozent der Anteile geben. Nach den Dreharbeiten platzte der Deal.

Ergebnis der fünften Staffel:

Georg Kofler investierte 350.000 Euro in zwei Startups. 

Bild:  MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Dagmar Wöhrl
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Dagmar Wöhrl sucht in der Höhle der Löwen nach Startups für das Portfolio der Intro Invest GmbH, die ihr und ihrem Mann gehört. Unter allen Juroren ist sie die treuste: Nur einer ihrer in der Show zugesagten Deals platzte.

Das versprach Wöhrl in der Show:

Dagmar Wöhrl sagte zu, 1,53 Millionen Euro in neun Startups zu investieren.

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Dagmar Wöhrl
Dagmar Wöhrl

  • Das Keksteig-Startup Spooning sackte einen Dümmel-Wöhrl-Deal ein. Beide investierten je 105.000 Euro, dafür gab es für beide je 14 Prozent.
  • In Waterdrop, den Hersteller wasserlöslicher Brausetabletten mit Geschmack, kaufte sich Wöhrl für 500.000 Euro ein. Sie hält nun 6,25 Prozent des Startups. Eigentlich wollte Dümmel dieselbe Summe beisteuern, bis heute ist von ihm allerdings kein Geld geflossen.
  • Beim Startup Kuchentratsch backen Senioren Kuchen. Wöhrl und Maschmeyer investierten jeweils 50.000 Euro, jeder von ihnen bekam dafür fünf Prozent der Münchner Firma.
  • Mehr aus Sympathiegründen denn aus Überzeugung zum Produkt investierte Wöhrl gemeinsam mit Williams in Sanilu Clean. Letztendlich beteiligte sich doch nur Wöhrl: 30.000 Euro gegen zehn Prozent.
  • Für die „innovative“ Wärmflasche Troy gab Wöhrl 200.000 Euro. Sie hält nun 15 Prozent am Startup.
  • Veganes Hundefutter: Dieses Produkt war Wöhrl 150.000 Euro wert. Für diese Summe bekam sie 30 Prozent der Anteile an Vegdog.
  • In die Kindermöbel des Startups Flippo Kids investierte Wöhrl 50.000 Euro gegen zehn Prozent der Anteile.
  • Das Zelt-Startup Sleeperoo bekam von Wöhrl 200.000 Euro, dafür hält sie nun 24,9 Prozent an der Firma. Das ist nicht ganz das, was in der Show besprochen wurde: damals hieß es, Wöhrl werde 250.000 Euro gegen 25,1 Prozent der Anteile investieren.

Diese Deals platzten:

  • Vom Kerzen-Startup Design Bubbles war Wöhrl so überzeugt, dass sie 200.000 gegen 25 Prozent investieren wollte. Nach Drehschluss fanden Gründerin und Investorin doch nicht zusammen.

Ergebnis der fünften Staffel:

Dagmar Wöhrl investierte 1,26 Millionen Euro in acht Startups. 

Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Frank Thelen
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

Frank Thelen ist der Tech- und Food-Investor unter den DHDL-Juroren. In der fünften Staffel beteiligte er sich aber auch an für sein Portfolio ungewöhnlichen Startups. Alle seine Beteiligungen liefen über seine Beteiligungsfirma Freigeist Capital.

Das versprach Thelen in der Show:

Frank Thelen sagte zu, 1,47 Millionen Euro in fünf Startups zu investieren. 

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Frank Thelen
Frank Thelen

  • Thelen stieg in die Beauty-Branche ein: In das Haarschneidegerät Calligraphy Cut investierte er 500.000 Euro gegen 12,5 Prozent der Anteile. Judith Williams sagte zu, sich mit derselben Summe zu beteiligen, bei ihr schwebt der Deal allerdings noch.*
  • Frittenlove bekam von Thelen 120.000 Euro. Dafür gaben die Gründer, die Pommes aus verschiedenen Zutaten anbieten, 20 Prozent der Anteile ab.
  • Goleygo ist ein neuartiges Verschlusssystem für Hundeleinen. Ralf Dümmel und Frank Thelen gaben je 250.000 Euro, dafür bekamen sie je 17,5 Prozent der Anteile.
  • Yfood bietet Trinknahrung in Flaschen an. Frank Thelen beteiligte sich mit 200.000 Euro, nun hält er 20 Prozent an dem Startup.

Diese Deals platzten:

  • In die magnetischen Möbel von Pazls wollte Thelen 400.000 Euro gegen 25 Prozent investieren. Doch nach der Show platzte der Deal.

Ergebnis der fünften Staffel:

Letztendlich investierte Thelen 1,07 Millionen Euro in vier Startups. 

Bild: MG RTL D / Frank Hempel; *Hinweis: Eine Sprecherin von Thelen bestätigte auf Nachfrage lediglich, dass der Deal zustande gekommen ist, äußerte sich allerdings nicht zur investierten Summe. 

Carsten Maschmeyer
In der Show legen die Löwen auch gerne selbst Hand an – wie hier, als der Calligraphy-Cut-Gründer sein Produkt vorstellte.

In seiner dritten Staffel auf dem Jurorensessel investierte Carsten Maschmeyer fast so viel wie Ralf Dümmel – aber nur fast. Hätte er alle seine zugesagten Deals auch umgesetzt, hätte er seinen Kollegen locker geschlagen, doch natürlich platzten auch bei Maschmeyer einige Investments. Das Kapital für seine Deals stammt aus seinem extra für die Show angelegten Fonds Seed & Speed. 

Das versprach Maschmeyer in der Show:

Carsten Maschmeyer sagte in der Show elf Deals mit einem Gesamtvolumen von 4,3 Millionen Euro zu.

Diese Deals wurden tatsächlich umgesetzt:

Carsten Maschmeyer
Carsten Maschmeyer

  • Smartsleep bietet einen Drink für schnellere Regeneration während des Schlafs an. Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer finanzierten die Idee mit je 750.000 Euro, dafür bekam jeder 16,6 Prozent der Anteile.
  • In den Elektro-Rollator Ello des Startups EMovements investierte Maschmeyer 200.000 Euro. Von Kofler gab es dieselbe Summe. Beide Juroren halten nun je 15 Prozent.
  • Maschmeyer sorgte für das höchste Einzelinvestment der gesamten Staffel: Er beteiligte sich mit einer Million Euro an der Finanz-App Finanzguru. Dafür wollte er 15 Prozent der Anteile haben.
  • CurveSys soll Autofahren sicherer machen. Carsten Maschmeyer stieg ein: Er gab 300.000 Euro gegen 25,1 Prozent.
  • Am Kuchen-Startup Kuchentratsch beteiligte sich Maschmeyer gemeinsam mit Wöhrl. Beide investierten jeweils 50.000 Euro, jeder von ihnen bekam dafür fünf Prozent der Münchner Firma.
  • Auch der Mini-Inhalator Aspura Clip überzeugte Maschmeyer: Er und Dümmel gaben je 300.000 Euro, dafür hält nun jeder 15 Prozent.
  • Aktimed bekam sowohl von Maschmeyer als auch von Dümmel 75.000 Euro. Beide halten nun je 12,5 Prozent an dem Startup, das Tape mit integriertem Wirkstoff anbietet.

Diese Deals platzten:

  • In der Show sagte Maschmeyer zu, 500.000 Euro in die Leuchtmosaiksteine von Pazls zu investieren. Letztendlich gab er kein Geld, Anteile bekam er also auch nicht.
  • Für den Venenstauer des Startups Daisy Grip wollte Maschmeyer 100.000 Euro gegen 25 Prozent der Anteile geben. Nach der Show platzte der Deal jedoch.
  • Auch der Curaluna-Deal fand letztlich nicht statt. Maschmeyer sagte in der Show, er werde insgesamt 600.000 investieren – allerdings nur, sofern die Gründer ein Patent für ihren Windelsensor bekommen würden.
  • Wieder ein Maschmeyer-Kofler-Deal: Das Startup Roadads sollte von beiden Juroren je 375.000 Euro bekommen, dafür wollte es ihnen jeweils 12,5 Prozent der Anteile geben. Nach den Dreharbeiten platzte der Deal.

Ergebnis der fünften Staffel:

Insgesamt investierte Maschmeyer 2,8 Millionen Euro in sieben Startups. 

Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer