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Die Tech-Szene muss erst mal ihre eigenen Probleme lösen

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Konferenz DLD

Die Tech-Szene muss erst mal ihre eigenen Probleme lösen

Kommentar. Optimismus und Mut – das war das Motto der diesjährigen DLD in München. Dass es sich auf der Konferenz nicht danach anfühlte, ist aber ein gutes Zeichen.
21. Januar 2019 | Alex Hofmann
Erklärte auf der DLD-Bühne, wie Vertrauen funktioniert: Autorin Rachel Botsman

Erklärte auf der DLD-Bühne, wie Vertrauen funktioniert: Autorin Rachel Botsman

Es ging los mit einem Mann, der schon seit vielen Jahren auf eine gute Zukunft wettet: Albert Wenger, Risikokapitalgeber beim US-Investor Union Square. Er erklärte seine „Reasons for Optimism“. Und auch wenn er sich redlich Mühe gab, den richtigen Ton für die Tech-Konferenz DLD in München zu setzen – Motto: Optimism & Courage –, über viel mehr als ein „wir sind nicht dem Untergang geweiht, solange wir optimistisch sind“ kam er in diesem Jahr nicht hinaus.

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Mühsam auch der Auftritt von Facebook-Chefin Sheryl Sandberg. Auch wenn es an einigen Stellen vielleicht ein klitzekleines bisschen missbraucht werde, sei das soziale Netzwerk doch ein fantastisches Mittel für die Demokratie, sagte sie. Dass die Zuckerberg-Company es seit Jahren verschlafen hat, wirksam gegen diesen Missbrauch vorzugehen, sei ja deshalb nicht weiter schlimm, weil man „jetzt doch verstanden hätte“.

Ob man nun ihrer einstudierten Rhetorik glauben mag oder nicht, an vielen Stellen war in der Alten Kongresshalle in München in den vergangenen Tagen zu spüren, dass die Digitalszene einigen grundlegenden Problemen gegenüber bewusster geworden ist. Auch weil Frauen auch nach Dutzenden Initiativen und Reden in den vergangenen Jahren immer noch schwerer an Kapital oder Mentoring heran kommen als es ihre männlichen Kollegen tun. Vorstöße wie der von SAP sind wichtig, aber sie ändern das weiß-maskulin geprägten Selbstverständnis der Szene nicht schnell genug.

SAP startet Programm für Frauen und Minderheiten

DLD-Konferenz: SAP startet Programm für Frauen und Minderheiten

Wenige Mentoren, kaum Vorbilder und das Geld verteilen weiße Männer: Die Startup-Szene ist schwieriges Terrain für Frauen und Minderheiten, glaubt SAP.

Letzteres scheint immer mehr auch mit der gesellschaftlichen Realität zu kollidieren, wie auch Target-Global-Investor Yaron Valler auf der DLD-Bühne betonte. Und anders lassen sich die Erkenntnisse von Forscherin Margot Edelman kaum erklären. In ihrer Studie kommt sie zu dem Ergebnis: Gerade in Europa und den USA steht die Gesellschaft Tech-Konzerne sehr skeptisch gegenüber. Vor allem Bereiche wie Künstliche Intelligenz, selbstfahrende Autos oder Blockchain-Technologie werden kritisch gesehen. Dabei sind das gerade die Technologien, auf die die Digitalszene setzt.

Und so mag es gut sein, dass der Vortrag von Rachel Botsman die wichtigste Kernbotschaft auf der Burda-Konferenz transportierte: Es geht darum, das Vertrauen in Technologie und die digitalen Unternehmen, die sie so eifrig in die Welt drücken, zu stärken. Und es in nicht wenigen Fällen wiederherzustellen. Verantwortung immer zu übernehmen, nicht nur, wenn etwas schief gelaufen ist.

Wenn die größten Köpfe der DLD nun traditionell zum World Economic Forum nach Davos weiterreisen, dann wünscht man ihnen, dass sie diese neue Bodenständigkeit mitnehmen. Denn nach Jahren der gnadenlosen Aufbruchstimmung wäre es an der Zeit, vor dem Boom der neuen Technologien die eigenen Probleme – pardon: Herausforderungen – besser in den Griff zu bekommen.

Bild: NamensnennungKeine kommerzielle NutzungWeitergabe unter gleichen Bedingungen Bestimmte Rechte vorbehalten von Hubert Burda Media
Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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