Guten Morgen! Während ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Digitalszene weiter.
Die Top-Themen:
Kurz vor den Zwischenwahlen in den USA: Facebook sperrte und löschte mehr als 800 US-Konten und US-Seiten, die politisch orientierte Nachrichten verbreiteten, da dies gegen die Spam-Regeln der Firma verstoße. Außerdem deaktivierte das soziale Netzwerk Accounts und Profile, die dem russischen Datenbankanbieter SocialDataHub gehören. Grund dafür sei das unautorisierte Sammeln von Nutzerinformationen, erklärte das soziale Netzwerk. [Mehr bei Reuters und The Verge und Washington Post]
Auf Gründerszene lest ihr heute: Matthias Schranner arbeitete lange Zeit im Verhandlungsteam der Münchner Polizei. Er verhandelte mit Geiselnehmern und Erpressern. Mittlerweile vermarktet Schranner sein Verhandlungsgeschick in Vorträgen und berät auch Startups bei komplizierten Deals. [Mehr bei Gründerszene]
Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:
Bird holt sich Uber-Finanzchef: Dennis Cinelli wechselt vom US-Fahrdienst zu dem Scooter-Sharing-Startup Bird. [Mehr bei Techcrunch]
Business Insider gibt einen Einblick in die Ehe des reichsten Paares der Geschichte: Amazon CEO und Gründer Jeff Bezos und seine Frau MacKenzie lernten sich 1993 kennen. Sie unterstützte ihn beim Aufbau seines Geschäfts. [Mehr bei Business Insider]
Tencent Music Entertainment Group verschiebt seinen Börsengang. Der Musik-Streaming-Service wurde 2016 gegründet, nachdem Tencent Holdings eine Mehrheitsbeteiligung an der China Music Corp. erworben hatte. [Mehr bei Wall Street Journal]
Der US-Staat Pennsylvania autorisiert die Firma Aurora, selbstfahrende Autos auf Straßen zu testen. Erst Anfang des Jahres sammelte das Unternehmen 90 Millionen US-Dollar für seine Zwecke. [Mehr bei Mashable]
G2 Crowd sammelte in einer Finanzierungsrunde 55 Millionen US-Dollar. G2 Crowd bietet eine Plattform, auf der Unternehmen nach Software und anderen IT-Services suchen, Kritiken lesen und Preise vergleichen können. [Mehr bei Techcrunch]
Unser Lesetipp auf Gründerszene: Eigentlich wollte Ohlala bei einem ICO 100 Millionen Euro einsammeln. Das kündigte Pia Poppenreiter, Gründerin der „Paid Dating“-Plattform, im Juni an. Auf Nachfrage von Gründerszene sagte Poppenreiter, warum es erst einmal keinen öffentlichen Token-Sale bei Ohlala geben werde. [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen Freitag!
Eure Gründerszene-Redaktion