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Diese Banken sollen Zalando an die Börse bringen

Zalando-Börsengang
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Online-Versender

Diese Banken sollen Zalando an die Börse bringen

Newsartikel. Für seinen Börsengang holt sich Zalando drei Finanz-Schwergewichte an Bord. Mit dem IPO soll der Online-Versender noch einmal deutlich an Wert zulegen.
5. Februar 2014 | Alex Hofmann
Zalando IPO Banken

Wallstreet-Größen sollen Zalando an die Börse begleiten

Dass der Berliner Online-Versender Zalando einen Börsengang plant, dürfte mittlerweile außer Frage stehen. Wann genau der IPO ansteht, hat das Unternehmen allerdings noch nicht verraten. Derweil bringt die Sunday Times bereits die mandatierten Banken ins Gespräch: Mit Goldman Sachs, J.P. Morgan und Morgan Stanley wurden dabei gleich drei Wallstreet-Schwergewichte mit dem IPO beauftragt. Damit hätte sich das Buhlen von J.P. Morgan ausgezahlt. Die Bank hatte über ihren Asset-Management-Arm bereits im August 2012 ein Prozent von Zalando erworben.

Bei der Bewertung soll Zalando dabei noch einmal deutlich zulegen. Zuletzt wurde das Unternehmen vom Hauptfinanzierer, der schwedischen Investment AB Kinnevik, mit rund 3,8 Milliarden Euro bewertet. Der Börsengang könne auf einem Niveau von mehr als fünf Milliarden Euro erfolgen, so der Bericht – die Aufwertung von gut 25 Prozent liegt dabei durchaus im Rahmen des Üblichen, der Unternehmenswert läge dann beim gut zweieinhalbfachen des Umsatzes. Auch wenn Zalando in der Kernregion den Break-even vermeldete, hat sich das Minus beim Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen insgesamt von zuvor 60 auf nunmehr 90 Millionen Euro erhöht.

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Die Wall-Street-Banken haben den Ruf, die Latte beim Börsengang meist recht hoch zu legen, auch um selbst Kasse machen zu können. Beim Prestige-IPO von Facebook ging das gewagte Spiel auf – der Aktienkurs legte zunächst eine kräftige Talfahrt hin, erholte sich aber auf Jahresfrist.

Beim Gutscheinportal Groupon sieht es anders aus: Auch gut zwei Jahre nach dem Börsenstart hat das Papier nicht einmal die Hälfte seines Ausgabewerts aufgeholt.

G Tipp – Lesenswert bei Gründerszene Exklusiv: Zalando stellt Luxus-Ableger Emeza
und Kiomi-Webshop ein

Zalando muss sich derzeit die Frage gefallen lassen, ob das erwartete Umsatz-Ziel von zwei Milliarden Euro im vergangenen Jahr erreicht werden konnte – die Zweifel daran könnten auch den Absturz des Kinnevik-Aktienkurses erklären, der den Abgang von Kinnevik-CEO Mia Brunell Livfors zur Folge hatte. Die 48-Jährige hatte die Zusammenarbeit mit dem Company Builder Rocket Internet vorangetrieben und sollte auch in den Zalando-Aufsichtsrat einziehen. Möglicherweise wird die Bekanntgabe der Kinnevik-Geschäftszahlen Ende nächster Woche weitere Einblicke geben.

Bild: © panthermedia.net Songquan Deng

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Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der stellvertretende Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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