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Wefox expandiert mit Joint Venture nach Asien

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Insurtech-Startup

Wefox expandiert mit Joint Venture nach Asien

Newsartikel. Zusammen mit der ehemaligen Softbank-Tochter SBI will Wefox in Japan starten. Parallel befindet sich das Startup auf Investorensuche für eine große Finanzierungsrunde.
12. Februar 2019 | Caspar Schlenk und Heinz-Roger Dohms (Finanz-Szene.de)
Der Wefox-Gründer Julian Teicke ist gerade auf Investorensuche.

Der Wefox-Gründer Julian Teicke sucht gerade mindestens 160 Millionen Euro bei Investoren.

Wefox-Gründer Julian Teicke liebt eigentlich den großen Auftritt. Ein neues Tochterunternehmen präsentierte er vor eineinhalb Jahren auf einer Fintech-Konferenz vor viel Publikum. Auch sonst ist er bemüht, die Nachrichten über das eigene Startup Wefox möglichst weit zu streuen. Umso erstaunlicher ist es, dass eine Meldung Ende Januar fast unterging: Die japanische SBI Holding, eine ehemalige Softbank-Tochter, verkündete ein Joint Venture mit dem deutschen Insurtech-Startup. Über die Wefox-App können Kunden ihre Versicherungen verwalten, das Unternehmen arbeitet dafür mit Maklern zusammen. Seit Juni 2017 betreibt das Berliner Startup mit One auch seine eigene Versicherung.

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Das Versicherungsgeschäft wollen Wefox und die ehemalige Softbank-Tochter nun nach Asien holen. Auf dem japanischen Markt soll es losgehen, für andere Regionen in Asien gebe es bereits eine Vereinbarung, teilt SBI mit. SBI Wefox Asia, die neue Gesellschaft des Berliner Startups und des japanischen Unternehmens ist eine 100-prozentige Tochter der SBI Holding, die seit der letzten Finanzierungsrunde auch bei Wefox beteiligt ist. Umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro (150 Millionen Yen) stehen dem Joint Venture bereit, heißt es in der Mitteilung. Ein vergleichsweise kleiner Betrag für das Unterfangen. Die Partnerschaft werde erst im Laufe des Jahres Form annehmen, deswegen habe das Startup dazu noch nichts kommuniziert, teilte der Wefox-Manager Utena Treves auf Nachfrage mit. Weiter heißt es vom Unternehmen, SBI Wefox Asia soll als Vertriebspartner für das Berliner Startup fungieren, der Versicherungsprodukte an Bankkunden verkauft. Ein entsprechendes Partnerunternehmen für den japanischen Markt werde von Wefox noch gegründet.  

Auch die Berliner Solarisbank, ebenfalls ein Portfolio-Unternehmen der SBI, kündigte bei der Finanzierungsrunde vor zwei Jahren ein Joint Venture für die Expansion nach Asien an. Doch das Gemeinschaftsunternehmen kam bis heute nicht zustande. „Expansionsmöglichkeiten evaluieren wir kontinuierlich mit unseren Investoren, eine konkrete Entscheidung gibt es aktuell nicht“, schreibt das Berlin Fintech auf Nachfrage von Gründerszene. Zu den Gründen äußert sich die Solarisbank nicht.

Wann kommt die Finanzierungsrunde für Wefox?

Wefox befindet sich derweil auf Investorensuche, wie Gründerszene schon im Sommer berichtete. Das Unternehmen will mindestens 160 Millionen Euro von Geldgebern einsammeln, der nächste Wachstumsschritt steht bevor. Bislang gibt es dazu nur Gerüchte – und noch keine gesicherten Neuigkeiten. „Wir sind auf einem ordentlichen Weg“, sagte Treves von Wefox.

Mit dem Konkurrenten Lemonade hatte sich Wefox im vergangenen Jahr öffentlich gestritten:

Wefox und Lemonade einigen sich im Urheberrechtsstreit

Nach Klage: Wefox und Lemonade einigen sich im Urheberrechtsstreit

Das US-Insurtech ist gewillt, die Vorwürfe gegen den Berliner Konkurrenten fallen zu lassen. Wefox könnte unterdessen schon bald viel Geld einsammeln.

Bild: Wefox; Hinweis: Eine Info zur Expansion wurde nachträglich ergänzt.
Caspar Schlenk und Heinz-Roger Dohms (Finanz-Szene.de)

Caspar Schlenk und Heinz-Roger Dohms (Finanz-Szene.de) sind Fintech-Journalisten

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