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Die Weichzeichnung des Oliver Samwer

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Rocket-Internet-CEO

Die Weichzeichnung des Oliver Samwer

Einblick. Und wieder ein großes Interview mit Oliver Samwer: Der Rocket-CEO präsentiert sich darin als konservativer Unternehmer, Familienmensch und loyaler Freund.
18. Juli 2014 | Hannah Scherkamp
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Familie ist: „Ganz wichtig. Auch in der Firma“

Rocket Internet wird eine AG, die Börsenpläne scheinen sich zu konkretisieren – und plötzlich ist auch der neue CEO des weltweit größten Inkubators, Oliver Samwer, in Redelaune: Nach Interviews mit dem schwedischen Wirtschaftsblatt Dagens Industri und der britischen Financial Times steht er nun auch dem Handelsblatt Rede und Antwort. In dem Interview präsentiert er sich als konservativer Unternehmer, loyaler Freund und Familienmensch.

„Unser Unternehmen Rocket Internet hat eine Größenordnung erreicht, die es empfiehlt, sich gelegentlich zu erklären“, begründet Samwer seine neue Offenheit. „Wir haben in der Vergangenheit sicher manchmal zu wenig über uns gesprochen“. In dem wohl längsten Interview seit langem spricht Samwer über Freunde in der Firma, nennt er Profitabilitäts-Faustregeln für Internetunternehmen – und gibt auch der deutschen Politik Ratschläge.

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„Die Bundesregierung könnte zum Beispiel zwei Milliarden in die Hand nehmen und damit als eine Art Co-Investment-Fonds für Zukunftsthemen agieren“, schlägt Samwer vor, als die beiden Journalisten ihn fragen, was er Politikern raten würde. Der Rocket-CEO konkretisiert seine Vision: „Investiert ein Privatunternehmen 20 Millionen, investiert der Staat zehn und so weiter“. Das Geld vom Bund sei auf diese Weise gut abgesichert, so Samwer – schließlich wolle der private Investor seine eigenen Millionen nicht verlieren.

Die Samwersche Profitabilitäts-Faustregel

Zur Sprache kommt auch der altbekannte Klon-Vorwurf: „Vielleicht ein Prozent eines späteren Geschäftserfolgs ist einer Idee geschuldet, 99 Prozent gehen auf das Konto von Fleiß, Disziplin, operativem Geschick und Prozesssteuerung“, rechtfertigt Samwer die Vorgehensweise seines Company-Builders.

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Wichtig sei vor allem, dass ein Unternehmen profitabel wird – auch damit Arbeitsplätze gesichert werden, wie Samwer im Verlauf des Interviews erklärt. Doch noch ist kaum ein Rocket-Unternehmen profitabel. Wann müssen die Ventures also schwarze Zahlen schreiben? „Als allgemeine Faustregel würde ich sagen: Eine E-Commerce-Firma nach sieben bis zehn Jahren, ein Marktplatz benötigt fünf bis sieben, ein Finanzservice sechs bis acht“, fasst Samwer zusammen und weist gleich einen Satz später darauf hin, „dass das Durchschnittsunternehmen in der Rocket-Familie erst zweieinhalb Jahre alt ist“.

Die Firma ist die Familie, Kollegen sind Freunde

Apropos Rocket-Familie: Auch in der Firma eine Familie zu haben, sei für ihn „ganz wichtig“, so Samwer: „Die Freundschaften, die da entstehen, schaffen ein Vertrauensfundament, das nie kaputtgeht.“ Der Rocket-CEO, der sonst kaum Privates von sich preisgibt, erzählt in diesem Zusammenhang von seiner letzten Geburtstagsparty: „Als ich das letzte Mal meinen Geburtstag feierte und meiner Frau die Liste zeigte all derer, die ich einladen wollte, stellten wir fest: 98 Prozent gehörten zur Firma – und damit zur Familie.“

Insgesamt gibt sich Oliver Samwer in diesem Interview beinahe konservativ: Zwar wettert er – wie schon häufig – gegen die Old Economy („Das Grundproblem ist: Einige Unternehmen, deren Fundament längst brockelt, fühlen sich noch sicher“), er gibt aber auch zu, dass er sich als klassischer Unternehmer wahrnimmt: „Eines Tages würden wir sehr gerne in der Tradition von Miele, Grundig oder Siemens gesehen werden.“

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